1. Außer Haus


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war nicht möglich, also stillhalten, oder? Adriane strich über seine Hände. Er schien schöne Hände zu haben, jedenfalls fühlten sie sich so an. Glatt und weich und warm. Sie hätte sich gerne umgedreht, aber das war bei der Enge in der Bahn unmöglich. So begnügte sie sich damit ihren Hintern an ihm zu reiben und mit ihren Ellenbogen seine Arme an sich zu pressen. Seine Nähe fühlte sich unheimlich gut an. Adriane kam es vor, als würden sie sich schon Jahre kennen. Das Ziehen in ihrem Unterleib würde stärker. Ihre Möse sendete eine eindeutige Anfrage ans Kleinhirn: "Wen hast Du da? Lohnt es sich?" In Björns Hose wurde es langsam zu eng. Das Luder da vor ihm rieb tatsächlich ihren Hintern an seinem Schwanz. Mitten in der U-Bahn! Verlegen sah Björn sich um. Niemand schaute ihn an, keiner bekam etwas mit. Das war auch schlecht möglich, dazu war es viel zu eng. Björn wurde mutiger und strich mit der Hand über ihren Bauch. Er fühlte, wie sie sich anspannte und ihn dann gewähren ließ. Ja, eine Hand drückte sogar seine Hand. Noch mehr Zustimmung brauchte Björn nicht. Vorsichtig suchte er einen Weg zu ihrer nackten Haut. Er hat einen Ständer! Wegen mir! Ich reib meinen Po an ihm und er bekommt einen Ständer! Adriane nahm ihre Umgebung nur noch verschwommen war. Diese Begegnung begann aus dem Ruder zu laufen und es war ihr scheißegal! Nach dem Frust heute Morgen endlich mal was Positives. Sie drückte seine Hand und führte sie schließlich unter ihre Jacke. Mit einer Hand machte sie zwei ...
    Knöpfe ihrer Bluse auf. Sie wollte endlich seine Finger auf ihrer Haut spüren. Björn konnte sich das Gefummel da vor ihm nicht erklären, bis er merkte, wie seine Hand auf ihren nackten Bauch geführt wurde. Er strich zärtlich über ihre weiche Haut, spielte mit ihrem Bauchnabel. Als sie ihre Hand wegnahm, deutete er dies als freie Bahn. Erst recht, als er feststellte, dass da eine Hand seinen Schwanz suchte und anfing ihn durch die Hose zu streicheln. Björn drängte sich noch näher an Adriane. So konnte er sie enger umfassen und schickte seine Hand südwärts auf Erkundungstour. Schließlich war sie am Hosengummi ihres Slips angekommen. Jetzt fängt es an heiß zu werden, dachte sich Adriane. Ihr Kopf glühte. In ihren Träumen hatte sie sich schon häufig Sex im Freien ausgemalt, aber in einer proppenvollen U-Bahn? Verstohlen blickte auch sie sich um. Niemand nahm Notiz von ihr. Adriane wurde mutiger und rieb den Schwanz in ihrem Rücken immer drängender. Sie hätte gerne weiter ausgeholt, befürchtete aber ihre Nachbarn anzustoßen und die halbe Bahn aufmerksam zu machen. Heißer Atem strich über ihren Nacken. Sie zog den Bauch ein, um der Hand an ihrem Hosenbund leichter Einlass zu gewähren. Sie ist nicht rasiert, dachte Björn. Gibt es das noch? Heutzutage war doch alles rasiert, was Gillette buchstabieren konnte. Drahtige Schamhaare umspielten seine Finger. Er kraulte ihre Mösenlocken, spielte mit ihnen, kratzte ihren Bär. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls nahm sie seinen Rhythmus auf ...
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