1. Aiween


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    verhindern, muss ich jetzt leider eingreifen.« Sie schnippte mit den Fingern und Andrujew kam mit einigen Utensilien angeschwebt. +++ Aiween bekam zuerst ein kunstvoll gefertigtes Latexkorsett angelegt, in dem stabile Metallstäbe eingearbeitet waren. Das Korsett umschloss sie von der Hüfte bis zu den Brustansätzen, nur zwischen den Brüsten ragte ein schmaler Steg bis zum Hals. Der Steg rastete in ein eng anliegendes, breites Halsband ein, das ihr eine arrogant-hochnäsige Kopfhaltung aufzwang. Durch diese beiden Kleidungsstücke konnte Aiween nicht mehr an ihrem Schwanz lutschen, was sie mit mürrischem Quengeln kommentierte. Ihre Arme wurden parallel zueinander hinter den Rücken geführt und mit einem eng geschnürten Latexüberzug fixiert. Sie musste die Schultern weit zurücknehmen, wodurch ihre üppigen Brüste anmutig zur Geltung kamen. Aiweens Beine wurden so weit angewinkelt, dass ihre Fersen gegen die Pobacken drückten. Zwei breite Latexbänder fixierten die Beine in dieser Haltung. In ihrem sinnvernebeltem Zustand nahm sie nur am Rande wahr, dass Andrujew eine schwebende Plattform neben das Bett schob. Die Plattform war rund, mit ca. 1,5 Meter im Durchmesser und ihre Oberfläche schimmerte wie bläulicher Wackelpudding. Etwas außerhalb der Mitte ragte ein kegelförmiger Zapfen aus der bläulichen Substanz. Andrujew packte Aiween an den Oberarmen und hob sie vorsichtig vom Bett auf, um sie auf der Plattform abzusetzen. Nach kurzer Zeit spürte Aiween die Spitze des glitschigen ...
    Zapfens gegen ihren Po drücken. Erfreut entspannte sie diese Öffnung und ließ den Eindringling mit kreisendem Becken bereitwillig in sich gleiten. Durch die kegelige Kontur war es nicht nur die immense Tiefe, sondern auch die zunehmende Dehnung, die Aiween sirenenartige, lang anhaltende Lustschreie entlockte. Andrujew stoppte die Abwärtsbewegung immer wieder, um Aiween eine Erholungspause zu gönnen. Wenn sich ihr Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt hatte, begann sie ihren Po kreisen zu lassen und gierte mit kurzen, kehligen Lauten nach der Fortsetzung der Prozedur. Im wahrsten Sinne des Wortes, spürte sie trotz des berauschten Zustandes, ganz tief in ihrem Inneren, dass ein normaler Mensch solch eine Behandlung nicht aushalten könnte. Stolz über diese Fähigkeit keimte auf und wurde von neuer „Lustgier" überrollt. Kurz bevor Aiween dachte sie müsse platzen -- zum einen vor Geilheit und zum anderen wegen der extremen Größe des Kegelstumpfes, spürte sie an den Beinen und Pobacken eine warme gelartige Substanz. Das Gel gab anfangs unter ihrem Gewicht nach, trug sie aber schließlich doch und verhinderte ein noch tieferes Eindringen des Zapfens. Mit den angewinkelten, weit geöffneten Beinen und ihren Pobacken ruhte sie auf dem anschmiegsamen Gelkissen und genoss das gnadenlos geile Gefühl aufgespießt zu sein. Der Druck in ihrem Leib ließ den Schwanz wieder heftig pochen, reflexartig versuchte sie, ihre Lippen darüber zu stülpen, wurden von dem Korsett aber wirkungsvoll daran gehindert. ...
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