1. Aiween


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    ließ. Ihre schlanken, schwarz umhüllten Finger ertasteten einen kleinen Knopf an ihrem Mieder. Sie drückte darauf und das eng anliegende Kleidungsstück weitete sich, um mühelos abgestreift werden zu können. Ebenso verfuhr sie mit dem eleganten Latexrock. Andrujew nahm die beiden Teile, legte sie sorgfältig zur Seite und half der Inspektorin aus der bereits aufgeknöpften Latexbluse. Abgesehen von den Handschuhen und den Strümpfen lag sie nackt auf dem Bett und ließ ihren Po kreisen. »Massage bitte fortsetzen«, sagte sie mit einer Kleinmädchenstimme. Andrujew arbeitete sich von den Fußsohlen über die Waden bis zu den Oberschenkeln empor. Langsam und zärtlich, wie es nur bedingungslose Liebe oder raffiniert programmierte Maschinen können, knetete er die straffen, schlanken Beine der wohlig stöhnenden Blondine. Er beendete die Massage eine Handbreit unter ihrem Poansatz, ungefähr dort, wo auch ihre Latexstrümpfe in dunkel abgesetzten Zierbändern endeten. Seine mechanischen Hände setzten oberhalb des Steißbeins erneut zur Massage an, als Aiween murrte: »Und was ist mit meinem Popo?« »Die Berührung dieses Bereichs ist mir durch das Sicherheitsprotokoll verboten.« Aiween schloss ihre vor gier funkelnden Augen und ließ den Kopf auf das Kissen sinken. Sie wollte nicht bloß berührt werden, sie wollte penetriert werden -- sie wollte etwas hartes, dickes, Erbarmungsloses in ihrem Po spüren. In ihrer Verzweiflung schob sie einen Arm unter ihren Körper und fuhr sich mit den Fingern durch ...
    die nass glänzende Spalte. Leise schmatzend, mit weit geöffneten Beinen, wühlte ihre Hand in der feuchten Lust, während Andrujew ihren Rücken massierte. »Sie haben einen ausgesprochen schönen Körper, Inspektorin Aiween, wenn sie mir diese Bemerkung erlauben. Darf ich fragen, wie alt sie sind?« »Weiß ich nicht -- ist so geil«, murmelte Aiween mit gepresster Atmung. Sie konnte sich an so gut wie nichts mehr erinnern, schon gar nicht, wann sie jemals in solch einem ekstatischen Schwebezustand gewesen wäre. »Wenn sie sich bitte umdrehen würden, dann könnte ich die Massage fortsetzen.« Träge vor Lust rollte sich Aiween auf den Rücken, ohne dabei ihre Hand aus dem Schoß zu nehmen. Mit der anderen Hand griff sie sich an ihre hart aufgerichtete Brustwarze. Die von schwarzem Latex umhüllten Finger bildeten einen wunderschönen Kontrast zu dem zartrosa Fleisch. Als sie den Blick von ihren Nippeln löste und durch den Raum schweifen ließ, zuckte sie vor Schreck zusammen. Im Schlafraum standen mehrere dieser strauchartigen Kunstwerke, und auch hier hingen etliche penisartige Früchte -- manche von beträchtlicher Größe. »Bitte gib mir einen«, hauchte sie und zeigte mit ausgestrecktem Arm auf einen Strauch, an dem besonders große Früchte hingen. Andrujew schwebte wortlos zu dem Strauch, pflückte eine Frucht und gab sie Aiween, die mit gierigen Händen danach griff. Die Frucht war warm und glitschig, Aiween leckte mit der Zunge über die Oberfläche und erschauerte vor Lust. Hastig schloss sie ...
«1...345...16»