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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
herum wie gewohnt. Ich taste nach dem Knoten, nachdem die Verkäuferin mir den Trick verraten hat, die Bänder ober- und unterhalb zuerst etwas zusammenzuziehen, kann ich den Knoten schnell öffnen, bald steige ich aus dem Korsett. Babsis Gestell fällt mir in die Augen, wie sagte sie doch, wir Mädels müssen unser Fötzchen sauberhalten. Ich finde das Darmendrohr, streiche es mit Gleitmittel ein, mit einer Hand halte ich mich am Wannenrand fest, mit der anderen schiebe ich mir das Rohr in den Arsch. Es geht heute schon viel besser, schnell sind die Abdichtungen aufgepumpt. Am Waschbecken steht noch ein Fläschchen, das nicht mir gehört. Ich lese kurz die Beschreibung, nur einige Tropfen sollen beigegeben werden, damit die Darmflora nicht verletzt wird. Ich lasse das Wasser laufen, bis es schön warm ist, gebe etwas in den Behälter, lasse einige Tropfen Reinigungsmittel einlaufen, fülle den Behälter bis zur eineinhalb Litermarke. Nicht übertreiben, Mädel, denke ich, mußt es ja ganz alleine machen. Ich schiebe das Gestell vor die Badematte, knie mich darauf, es ist ein wenig umständlich, den Schlauch in das Darmrohr einzuführen, ich muß mich etwas strecken, aber ohne Korsett geht es sehr gut. Ich drehe die beiden Ventile auf, spüre, wie das Wasser langsam in mich eindringt. Nach einer Weile fühle ich mich voll, Babsi fehlt mir, ach was, ich knete selbst meinen Bauch, verteile die Flüssigkeit in mir, gleich geht es wieder besser. Ich habe den Eindruck, daß es heute morgen schon ...