1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Aufmerksamkeit". "Wehe, du machst das bei fremden Weibern", droht Suse scherzhaft. "Aber ich will doch nur dich, Liebste", sage ich ehrlich. Zu Hause angekommen, werde ich noch in der Garderobe mit einem Kuß belohnt. Wir duschen schnell, ziehen uns nur etwas Bequemes an, Rock und Bluse, dann haben wir Hunger, frühstücken miteinander, lassen dabei die Woche Revue passieren, lachen über lustige Begebenheiten, sprechen über Ernste Dinge wie unseren Umbau. Schnell ist ein Stündchen vergangen, gemeinsam räumen wir den Tisch ab, sitzen einen Moment im Wohnzimmer, schmusen miteinander. Danach geht es ins Bad, wir nehmen uns ausgiebig Zeit für unsere Pflege. Zuerst wird geduscht, gegenseitig schäumen wir uns die Haare ein, lassen das Shampoo wirken, waschen es aus, danach reinigen wir unsere Körper, es ist erstaunlich, wie schmutzig unsere Brüste immer wieder sind, wie gewissenhaft sie mit Duschgel gereinigt, dabei sanft geknetet werden müssen. Schließlich das Gleich zwischen unseren Beinen, dann können wir uns trocken tupfen. Die nächsten Aktivitäten finden im Schlafzimmer statt, Suse hat ein großes Badetuch mitgenommen, breitet es über dem Bett aus, ich habe eine Dose mit duftender Hautcreme. Zuerst ist Suse dran, sie legt sich auf den Bauch, zärtlich schmiere ich sie mit der Creme ein, massiere sie leicht in die Haut, mein Schatz seufzt wohlig dabei. Natürlich muß ich mich mit ihren Arschbäckchen, aber auch mit ihren Beinen länger befassen, schließlich werden ihre Bäckchen von ...
    mir ja häufig genug geknetet, da ist intensive Pflege erforderlich, aber das weiß Frau ja. Dann muß ich zart streichelnd auf ihrem ganzen Körper prüfen ob die Creme genügend eingezogen ist, dazu knie ich neben ihr, bei den Füßen beginne ich, streichle über sie, Suse kichert, ihre Fußzehen ziehen sich zusammen, mein leichtes Streicheln über die Sohle kitzelt sie. Mein Weg führt über ihre Waden, wieder ein Kichern, als meine Finger durch ihre Kniekehlen fahren, ein kleines Wiehern, als ich mich über sie beuge, meine Haare ihre Schenkel hoch streichen, in dem kleinen Dreieck zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Genauestens prüfe ich ihre Bäckchen, streiche über die kleinen Falten am Beginn ihrer Schenkel, oh, ganz wichtig, ich ziehe die Bäckchen auseinander, fahre nur mit der Fingerspitze durch die Furche, ihre Bäckchen zittern leicht. Mein Weg führt über ihre schmale Taille, nach rechts und nach links zu ihren Schultern, es sieht hübsch aus, wie ihre Muskeln unter meinen Fingern immer wieder zucken. Bevor ich die Prüfung beende, knete ich sanft ihren Nacken, befreie ihn von ihren Haaren, gebe ihr kleine Küßchen, wandere bis hinter ihre Ohren, lecke sie dort, sie seufzt wieder, ich flüstere in ihr Ohr: "Schatzi, ich glaube, die Creme ist eingezogen, drehst du dich bitte um". Zur Bestätigung beiße ich leicht in ihr Ohrläppchen. Suse legt sich auf den Rücken, angelt nach meinem Hals, zieht mich an sich, will jetzt erst einmal ausgiebig geküßt werden. Unsere Lippen liegen weich ...
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