1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    willst", antworte ich, "aber ich kann dir nicht versprechen, dich immer in Ruhe zu lassen". Ich lasse Suse den Vortritt im Bad, suche ihr ein hübsches Nachthemd heraus, mache mich dann auch bettfertig. Natürlich halten wir uns im Arm, küssen uns noch einmal lange, dann legt Suse ihren Kopf an meine Schulter, wir schlafen ein. Am nächsten Morgen bin ich vor ihr wach, ziehe mich an, hole beim Bäcker frische Brötchen, bereite uns ein schönes Frühstück zu, habe alles gerade nach drüben gebracht, da kommt Suse gähnend herein. Im Morgenlicht scheint das Nachthemd leicht durch, wie schön sie aussieht, mit ihren etwas strubbeligen Haaren, ihrer fraulichen Figur, den herrlich wogenden Brüsten. Ich gehe auf sie zu, nehme sie in den Arm, küsse sie: "Guten Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen"? frage ich. "Du warst nicht da, als ich aufgewacht bin, das ist nicht nett", lächelt sie mich an. "Komm, ins Bad, dann gibt es ein gemütliches Frühstück", ermuntere ich sie, "ich habe schon alles vorbereitet". "Ja, Steffi, die kleine, flinke Köchen", lacht Suse. Natürlich können wir beim Frühstück die Hände nicht bei uns behalten, müssen uns immer wieder berühren, sprechen aber auch über die nächsten Tage. Suse fährt gleich nach Geschäftsschluß weg, hat den Termin schon einige Zeit, wir sehen uns zu meinem Bedauern erst Montag. "Aber ich denke an dich", sagt sie lächelnd zu mir, legt ihre Hand auf meine. Nach dem Frühstück räumen wir zusammen ab, ich fahre Suse nach Hause, sie will sich ...
    noch umziehen, fahre direkt ins Geschäft. Bevor sie am Mittag losfährt, gehe ich noch in ihr Büro, schließe die Tür, hole mir einen Abschiedskuß. Erst am Montag sehen wir uns wieder, ich war am Samstag noch einkaufen, habe ein paar Sachen für sie mitgenommen. Ich gehe in ihr Büro, der Lehrling, der mit ihr zusammenarbeitet, sagt: "Chef, die Chefin ist noch nicht da". "Macht nichts, ich lege ihr nur was auf den Schreibtisch. Ich lege ein kleines Schokoladenherzchen auf ihren Platz, dazu ein kleines Zettelchen: "Ich denke an dich, mein Schatz". Eine halbe Stunde später halte ich sie im Arm: "Süße, ich habe mich riesig gefreut", sagt sie und küßt mich. Die ganze Woche bedenken wir uns mit kleinen Aufmerksamkeiten, am Freitag frage ich sie, ob sie mit mir wieder zum Tanzen geht. "Ich würde den Abend lieber mit dir alleine verbringen", antwortet sie. "Dann mache ich uns etwas gutes zu Essen", danach machen wir es uns gemütlich. "Da kann ich nicht nein sagen", antwortet Suse. Es wird fast acht Uhr, bis Suse kommt, sie sieht süß aus, hat sich wie ich Bluse und Rock angezogen, wir wollen es uns ja gemütlich machen. "Schatz, schön daß du da bist", sage ich, nehme sie in den Arm, natürlich müssen wir uns einen langen Begrüßungskuß geben, schließlich haben wir uns mindestens vier Stunden nicht mehr gesehen, ich mußte ja noch einkaufen, und es liegt mir am Herzen, mich Suse möglichst hübsch zu präsentieren. Es ist jetzt schon wärmer draußen, ich habe einen bunten Frühlingsrock an, dazu eine ...
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