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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
Neigungen, wir sind also, wie sagtest du, beide pervers. Und da du mich nicht einmal in Betracht ziehst, kann ich nur feststellen, daß du mich nicht magst, ich dir nicht gefalle". "Aber das stimmt doch gar nicht", antwortet sie ärgerlich. "Dann küß mich, Schatz", sage ich. Was wird sie jetzt tun, mir eine Knallen? Ich werde mich nicht wehren. Aber nicht das geschieht, sie setzt sich neben mich, legt ihre Hände um meinen Nacken. Lange blicken wir uns an, dann schließt sie die Augen, ihr Mund kommt immer näher, unsere Lippen treffen sich. Lange sitzen wir so, nur unsere Lippen berühren sich, trotzdem fahren mir wie Stromschläge durch den Körper, es knistert zwischen uns. Irgendwann sitzt Suse auf meinem Schoß, unsere Zungen erforschen einander, lange küssen wir uns, immer und immer wieder. Dann sage ich zu ihr: "Gib uns Zeit, laß es uns langsam angehen, warten wir, bis wir es beide wirklich wollen". "Ja", flüstert mir Suse ins Ohr, "dann werde ich jetzt gehen". "Aber so habe ich es doch nicht gemeint, Schatz, bleib bei mir". Den Rest des Nachmittags sitzen wir nebeneinander, ich habe Musik gemacht, wir träumen vor uns hin, immer wieder muß die eine der anderen etwas ganz wichtiges sagen, immer wieder küssen wir uns. Ja, mehr passiert an diesem Tag nicht, wir essen noch gemeinsam zu Abend, machen uns einfach ein paar Brote, verzehren sie mit Genuß, danach fahre ich Suse heim. Sie küßt mich zum Abschied, ich liege im Bett und träume, träume von einer Zukunft mit Suse. Etwas ...