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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
erneut füllt. "Was, so viel"? sage ich. "Bei dir waren es für den Anfang nur zwei Liter, bei mir gehen Zweieinhalb rein", erklärt sie. Dann gibt sie mir Gleitmittel und ein weiteres Endrohr in die Hand, erklärt mir noch einmal, was ich machen muß, geht dann auf alle Viere. Ich bin versucht, gleich über sie herzufallen, so offen präsentiert sich mir dieses geile Weib. Ich kann nicht umhin, knie hinter ihr beuge mich nach unten, lecke über ihre feucht glänzende Muschi. Hm, schmeckt das gut. "Falsches Loch", kommentiert Babsi, na warte, du Biest, denke ich. Ich habe die Tube mit dem Gleitmittel in der Hand, ziehe ihre Arschbacken auseinander, schmiere sie gründlich ein. Dann fette ich auch das Darmrohr, mit einer Hand spreize ich ihre Arschbacken, mit der anderen setzte ich das Rohr an ihrer Rosette an. Ich drücke zu, ganz leicht gleitet das Rohr in ihren Hintern. Babsi scheint viel Übung zu haben, nicht ein Laut entfährt ihr. "Jetzt fest aufpumpen", sagt sie. Ich drücke den Pumpball, bis sie leicht zu stöhnen beginnt, ziehe an dem Rohr, es sitzt fest. Noch die andere Seite, dann ist ihr Arschloch verschlossen. "Schiebe den Schlauch tief ins Rohr, damit er nicht abgeht", mahnt Babsi. Ich rolle den Ständer neben sie, in meinem Bauch gluckert und rumort es, auch Babsi kann es hören. Ich werde leicht rot, aber sie sagt: "Prima, es wirkt". Ich rüttle noch einmal an dem Schlauch, er sitzt fest im Rohr, ich öffne das Ventil, Babsi wir jetzt abgefüllt. Nach einer Weile beginnt sie, ...