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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
Portion in meinem Mund, beuge mich zu Sabine hoch, suche ihre Lippen, teile ihren Saft mit ihr. Sie liegt fertig auf dem Tisch, ich nehme sie einfach auf den Arm, trage sie zur Couch, setze sie auf meinen Schoß, ziehe sie fest in meine Arme, streichle sie. Lange atmet sie schwer, liegt schlaff an meiner Schulter, meine Hände gleiten über ihren Leib, ich habe ihre Titten zum kneten, zeige ihr, wie gut sie mir gefallen. Nach langer Zeit seufzt sie auf, hebt langsam ihren Kopf, bietet mir ihren Mund, wir küssen uns zärtlich. Als wir uns trennen, sieht sie mir in die Augen und fragt: "Und du"? "Du schmeckst gut, Süße", antworte ich, "ich will mehr von deinem Nektar". Sie meint, mir etwas Gutes tun zu müssen, will unter mein Höschen. Ich schüttle nur den Kopf. "Willst du denn gar nicht"? fragt sie. "Ich habe es dir doch gesagt, dein Möschen ist zum Lecken, dein Ärschlein zum ficken. "Bitte, fick mich", sagt sie, meint es auch so. "Es wird aber dauern, bis wir so weit sind", sage ich vorsichtig. "Wenn es so schön wird wie auf dem Tisch, darfst du mit mir machen, was du willst", antwortet sie, strahlt mich dabei an. Ich muß sie einfach noch einmal küssen, zum ersten Mal spüre ich Leidenschaft in ihrem Kuß. Ich nehme Sabine an der Hand, führe sie ins Bad. "Was ist denn das"? fragt sie, als sie dir Reinigungseinheit sieht. "Das, meine liebe, dient dazu, mein Möschen sauber zu halten, nichts ist so unangenehm wie wenn sich eine Frau beim Fick unsauber fühlt". Dazu nickt Sabine ...