1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    meinem Rock, kneten meine Bäckchen. "Wer ist denn nun das geile Weib"? frage ich. "Ich glaube, ich werde die Hände nie von deinem herrlichen Arsch lassen können", lacht Carmen. Gefällt er dir wirklich so gut"? frage ich vorsichtig. Ich bekomme einen Schlag auf meinen Po, spüre gleich darauf ihre Hand fest auf meiner Backe: "Er würde einen Krieg rechtfertigen", sagt sie überzeugend. So etwas hört Frau doch gerne, jetzt muß ich Carmen einfach küssen. Wir setzen uns noch einen Moment ins Eßzimmer, ich mache uns einen Espresso, gebe dazu ein paar Kekse, natürlich haben wir dabei etwas zu bereden, Carmen fragt mich, ob meine Freundin nicht eifersüchtig würde. "Ich habe keine feste Freundin", erkläre ich, erzähle ihr von Carla, sage ihr, daß wir ein eher loses Verhältnis haben. "Ja", antwortet Carmen, "das kenne ich von mir, mal an der, dann mal an der Blüte naschen". "Aber immer suche ich die Eine, der ich mich ganz hingeben kann", sage ich. "Du könntest es sein", antwortet sie, "aber leider hat es mit uns keine Zukunft, du in Deutschland, ich in Spanien, einfach zu weit". "Laß uns möglichst viel zusammen erleben, so lange du hier bist", sage ich. "Und beim Abschied schrecklich heulen", antwortet Carmen. "Das ist das Privileg der Frauen", grinse ich sie an. "Du bist ja eine ganz Schlimme", lacht sie jetzt. Wir haben ausgetrunken, machen uns auf den Weg. Es dauert etwas, bis wir ankommen, Carmen erzählt mir, daß sie es genießt, wieder einmal diese Winterstimmung zu haben, mit ...
    ihren Eltern hätte sie als Kind oft Ausflüge ins Sauerland gemacht. Ich erzähle ihr, daß ich Winter eigentlich nicht so mag, Wintersport für mich eher ein Greuel ist. "Hauptsächlich die kurzen Tage mag ich nicht, ich mache lieber im Sommer Urlaub", sage ich, erzähle von den Urlauben mit meinen Eltern im Süden. Wir kommen an, ich sage Carmen, daß sie sich an der Theke bei Kerstin melden soll, ich würde uns einen Tisch reservieren, und sie solle sich ruhig Zeit nehmen, mir würde schon nicht langweilig. Nun, das muß ich jetzt über mich ergehen lassen, alle spötteln an mir herum. Als ich Kerstin sage, daß sie sich wohl ärgert, weil sie in festen Händen ist, bläst sie die Backen auf, Babsi achtet genau auf ihre Antwort: "Du weißt ja gar nicht, was dir entgeht, meine Babsi würde ich für nichts auf der Welt eintauschen", antwortet sie. "Und wie lange hast du gebraucht, bis du das erkannt hast"? frage ich provozierend. Die beiden sehen mich verblüfft an, dann lachen sie. "Seht ihr", antworte ich. "Also, ich brauche einen intimen Tisch für uns beide", bestimme ich. "Kein Problem", antwortet Kerstin, "außer den Hotelgästen werden heute Abend nicht sehr viele da sein, du hast gestern noch einiges verpaßt". "Du meinst, ich war nicht volltrunken", grinse ich. "Gehässiges Weib", lacht Kerstin, "wenn du einmal stirbst, wird man dein loses Mundwerk extra totschlagen müssen". "Alte Jungfer eben, aber ich arbeite daran", gebe ich zurück. Eben kommt Carmen die Treppe runter, toll sieht sie aus. ...
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