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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
wirklich gute Freundinnen", antworte ich grinsend, "und ich freue mich, wenn es euch gefällt". "Aber, aber, aber", stottert Yvonne, "dafür kann ich mir ja ein Auto kaufen". "Wie sagte Babsi so bildlich, ein paar Nullen vor dem Komma". Natürlich mußten auch Babsi und Lissy sehen, welche Werte die Schmuckstücke hatten, faßten vorsichtig danach, fühlten, ob noch alles da war. "Wenn ihr sie immer gut schließt, werdet ihr sie nicht verlieren", ich zeige euch später zu Hause, wie es geht". Sie nicken nur, es hat ihnen die Sprache verschlagen. Ich schreibe Suse noch schnell eine Mail, teile ihr mit, welche Stücke ich "Verkauft" habe, schalte den Rechner aus, verschließe mein Büro. Ich lösche alle Lichter, im Vorraum mache ich die Alarmanlage wieder scharf, wir verlassen meinen Laden. "Bin ich dir jetzt so abscheulich"? frage ich Babsi, die in Gedanken neben mir geht. "Warum"? fragt sie erstaunt. "Na ja, auf dem Hinweg hattest du ein Arm um meine Taille gelegt", beschwere ich mich halb. Sie lacht, küßt mich kurz auf den Mund, legt wieder den Arm um mich. "Ist das Antwort genug"? flüstert sie mir ins Ohr. Beschwingt laufen wir nach Hause, aber langsam spüre ich meine Füße, es ist doch ungewohnt, so weit auf den hohen Schuhen zu laufen. Dieses Mal gehen Lissy und Yvonne hinter uns. Kaum sind wir in meiner Wohnung, sagt Lissy schon: "Steffi, du läufst schon richtig gut, sogar ohne dein Helferlein. Ich freue mich über ihr Kompliment, antworte: "Ich brauche aber noch ganz viel Hilfe, mögt ...