1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    dunklen Warzenhöfe an, sind schon leicht runzlig. Ich muß sie einfach berühren, Carmen legt ihren Kopf zurück, läßt es geschehen. Meine Hände erforschen ihre Brüste, sie sind weich, gleichzeitig fest, irgendwie prall, lassen sich wunderbar kneten, die Nippel werden noch steifer, stehen dick von den Warzen ab, sagen: Küß mich endlich, saug an mir, ich brauche es. Ich kann mich ihr nicht entziehen, langsam gleitet die linke Brust in meinen Mund, Carmen stöhnt leise, als ich beginne, an ihr zu saugen, legt sie ihre Hand an meinen Kopf, sagt zu mir: "Bitte etwas fester". Und dann stoße ich fast einen Schrei aus, eine Flüssigkeit strömt in meinen Mund, schmeckt leicht süß. "Ja, saug mich aus", stöhnt Carmen, es scheint ihr zu gefallen. Fester nuckle ich an ihrer Brust, ich kann richtig an ihr trinken. Nach einer Weile nimmt sie meinen Kopf, zieht ihn zur anderen Brust, ich will gleich lossaugen, aber die zieht meinen Kopf zurück und sagt: "Bitte sei zärtlich". Ich lecke ihre Brust, küsse sie, spiele mit der Zunge an ihrem Nippel, sauge vorsichtig die Brust in meinen Mund, dann drückt Carmen mich dagegen. Jetzt kommt auch hier ein Tropfen, ich nuckle fester, Carmens Brust ist vorbereitet, ich kann an ihr trinken. Als sie meinen Kopf zurückzieht, lecke ich ihre Brüste noch gründlich sauber, gebe ihnen kleine Küßchen. "Das war schön, Süße", lächelt mich Carmen an. "Aber wie kommt das"? frage ich. "Hormonstörungen", sagt meine Ärztin, "weißt du, bei uns in Spanien gibt es keine so ...
    strengen Gesetze wie bei euch, und ich hatte es zu eilig, hat mir einen langen Krankenhausaufenthalt eingebracht, aber auch die Erkenntnis, daß ich nie eine richtige Frau werde". "Und die Milch"? frage ich. "Man mußte mich zuerst stabilisieren, und dazu habe ich Hormone bekommen, wie sie bei Schwangeren manchmal nötig sind, meine Ärztin hat mir erklärt, daß dadurch die Überreaktionen abgebaut würden.". Jetzt lacht Carmen: "Und so hat sie es einerseits geschafft, daß ich nicht impotent wurde, andererseits mich aber auch zur Milchkuh gemacht. Natürlich könnte sie es durch eine Gegengabe wieder stoppen, hat sie gesagt, aber zum einen habe ich immer noch Angst, daß es wieder schiefgeht, zum andern bist du als Milchkuh interessant, oder"? "Es schmeckt schon gut", grinse ich. "Siehst du, und wenn ich es nicht übertreibe, kann ich dich öfter füttern", antwortet sie. Also ist es nicht nur für heute Nacht, denke ich, frage dann aber nach: "Was meinst du mit nicht übertreiben"? "Unsere Brüste lernen, die Milchmenge der Nachfrage anzupassen, wenn du ständig an mir saugst, gebe ich immer mehr Milch, aber wenn die Brust prall gefüllt ist, ist das nicht so angenehm". "Ich werde ganz vorsichtig sein", verspreche ich. Sie sucht meinen Mund, wir küssen uns lange, streicheln uns. Ihre Brüste haben es mir angetan, ich streichle sie lange, dann denke ich, daß ich für Carmen langsam zu schwer werde, setzte mich neben sie. Ihr haben es wohl meine Beine angetan, ständig streichelt sie über meine ...
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