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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
bin", sagt sie. "Sei vorsichtig", antworte ich. Noch ein letzter Kuß, sie steigt aus, winkt mir zu. Ich fahre nach Hause, beschließe, einen faulen Tag zu machen, denke über mich und meine Umgebung nach, bin eigentlich zufrieden. Zwischen den Jahren muß ich arbeiten, Suse hat frei, dafür habe ich Anfang Januar eine Woche Urlaub. 18. Die Lesbenbar - Carmen Silvester komme ich ziemlich geschlaucht aus dem Geschäft, nein, bei uns gibt es nicht die großen Umtauschaktionen, aber viele meiner Kunden haben frei, nutzen die Tage zum Bummeln, haben Zeit, lassen sich ausgiebig beraten. Was ich eigentlich gerne mache, aber nach jedem Gespräch, das zu einem Auftrag führt, muß ich das Ergebnis genau dokumentieren, damit meine Kundinnen auch den Schmuck bekommen, den sie bestellt haben. Ich habe im Hexenhäuschen einen Tisch reserviert, mal sehen, wer so kommt, bestimmt sind einige froh, wenn sie einen Platz finden. Natürlich mache ich mich schick zurecht, es ist schon acht Uhr, als ich endlich loskomme, aber ich habe ja Zeit, habe auch ein eigenes Zimmer, muß nicht mehr heimfahren. Es ist brechend voll, trotzdem fällt mir an der Bar eine Frau auf, dunkler Typ, lange, offene Haare, ein herrlicher Arsch. Ich begrüße Kerstin, stehe dabei neben dem Prachthintern, nicht nur von hinten sieht das Weib gut aus, sie hat ein schmales Gesicht, wie ich eine lustige Stupsnase, einen sinnlichen Mund. Sie taxiert mich, ihre dunklen Augen funkeln. Ich hole mir einen Prosecco, lasse mich dann zu meinem ...