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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
aufgekocht, damit es keine Ränder gibt. Inzwischen kocht das Wasser, ich salze etwas, das kochende Wasser schäumt auf, ich gebe mit einer Lochkelle die Knödel ins Wasser, probiere noch einmal mein Blaukraut, ja, es ist durch, ich schalte die Platte ab. Jetzt kann ich schnell in den Keller springen, den Wein holen, zu meinem Essen paßt ein guter Rotwein, ich gebe ja zu, er sollte Zimmertemperatur haben, aber ich finde, wenn der Wein zu warm ist, steigt er so schnell in den Kopf, darum mogle ich gerne ein paar Grade. Springen ist zu viel gesagt, ich steige die Kellertreppe hinab, in dem engen Kleid und den hohen Pumps ist von springen nicht die Rede, aber ich bin mittlerweile ganz geübt, schaffe es, daß nicht einmal die Strumpfansätze zu sehen sind, wenn ich Treppen steige. Der Wein wird zum Dekantieren langsam in eine Karaffe gefüllt, darf noch etwas ruhen. Ich hole die Vase, in der ich die Blumen versorgt habe, richte sie noch etwas, stelle sie auf den Tisch. Jetzt drehe ich die Gläser, ich hole noch eine Flasche Wasser, stelle sie neben die Weinkaraffe, wische über die Teller, säubere noch einmal die Bestecke. Der Tisch gefällt mir, Suse hoffentlich auch. Jetzt wieder zurück in die Küche, die ersten Knödel schwimmen oben, ich kann den Herd schon abschalten, nehme mit dem Sieblöffel die Knödel heraus, gebe sie in eine Schale. Fünf Stück reichen, ich habe mehr gekocht, sie lassen sich gut einfrieren, und einzeln bei Bedarf auftauen, sie machen halt schon Arbeit, wegen ein ...