1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    aussieht. "Strings sind für Damen wie sie leider nicht geeignet", lacht sie. Ich suche mir ein Höschen in Schwarz, eines in Haut, eines in weiß aus und ein blaues, das mit schwarzen Stickereien versehen war, dem kann ich nicht widerstehen, auch wenn Babsi meint, daß es nicht zu vielen Kleidern getragen werden kann. "Es paßt aber gut zu den schwarzen Haaren und der dunklen Haut der gnädigen Frau", kommentiert die Verkäuferin. Als nächstes legt sie BHs vor, es sind welche mit einem A-Körbchen, die meine kleine Brust betonen. Einen schwarzen und einen weißen wähle ich aus. Meine Augen beginnen zu leuchten, als wir zu den Korsagen und Korsetts kommen. "Es hat ihnen gefallen, geschnürt zu sein, habe ich recht"? fragt die Verkäuferin. Ich kann nur nicken, dieses Gefühl möchte ich nicht mehr missen. "Ich mag das Gefühl, aber ich glaube, es geht nicht, wer soll mir beim Schnüren helfen"? frage ich etwas enttäuscht. "Da habe ich was für sie", sagt sie, "wir wählen ein Stück aus, dann können sie es probieren". Ein schwarzes Korsett habe ich schon, also wähle ich noch ein weißes, und wieder, genau passend zu meinem Höschen, ein blaues, wunderbar besticktes. Die Verkäuferin führt mich in den Nebenraum. An der Wand hängt ein Gestell, an ihm sind viele Haken, oben eine Stange. Zum Glück habe ich ein Trägermodell ausgewählt, ich lege es an, schließe die vorderen Schnallen. "Es kommt darauf an, daß sie zuerst die obere Schlaufe, dann die untere einhängen", sagt die Verkäuferin, führt mich ...
    dann dicht an die Wand, ich kann die Schnüre in das Gestell einhängen. "Jetzt langsam nach vorn bewegen, bis sie einen Zug spüren, halten sie sich mit beiden Händen an der Stange, dann ist es immer richtig", erklärt sie. Als ich einen Zug spüre, bleibe ich stehen. "So, jetzt immer abwechselnd den Ober- dann den Unterkörper nach vorne drücken, nicht zu viel auf einmal", sagt die Verkäuferin. Ich spüre, wie sich die Schnüre zusammenziehen. "Nicht zu viel, gleichmäßiger", erklärt die Frau. Ich rucke immer nur ein Stück, mal von oben, mal mit der Hüfte, ja, da ist es wieder, dieses herrliche Gefühl. Ich fühle mich fest umschlossen, muß flach atmen, kann mich nicht mehr bewegen, wie ich will. "So ist es gut", erklärt die Verkäuferin, "jetzt nach hinten greifen, die Schnüre unbedingt festhalten". Einen Moment rudere ich mit den Armen, dann habe ich die Schnüre fest in der Hand. "Jetzt kommt der schwierigste Teil, sie müssen beide Schnürungen in einer Hand und auf Zug halten, sie brauchen eine Hand frei, um die Verschnürung aus den Haken zu lösen. Ich führe dabei ihre Hand, damit sie die Haken finden", erklärt die Verkäuferin. Es ist wirklich nicht einfach, einmal entgleitet mir die obere Schnürung, ich muß noch einmal nachziehen. Beim zweiten Mal bin ich vorsichtiger, finde auch die Schnüre schon leichter hinter mir. Die Verkäuferin führt meine Hand zu den Haken, ich hake die Schnüre aus. "Nun noch den Knoten, bedenken sie, es geht genau anders herum, wie sie ihn sonst machen", sagt ...
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