1. Ballermann Sex


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Verführung,

    ihn mit einer Hand in seinem Schritt verwöhnte und mit der anderen seine Arschbacken knetete. "Hör auf", stieß er keuchend hervor. Beinahe hätte er seine Beherrschung verloren. Jedoch schien es Jessica darauf anzulegen, ihn zu reizen. "Ja, wirklich?", fragte sie lächelnd. "Soll ich wirklich aufhören? Willst du das?" "Nein!", schrie er fast. "Mach weiter, aber nicht hier." Er konnte es nicht mehr erwarten, fast brutal riss er Jessica durch die Menge zum Ausgang. "Wo willst du hin?", fragte sie, sichtlich erschrocken. "An einen Ort, wo ich dich ficken kann", seine unbeherrscht klingende Stimme machte Jessica deutlich, dass er keinen Widerspruch dulden würde. Ein Zurück würde es nicht mehr geben. Sie jedoch dachte nicht einmal im Traum daran, sich ihm zu widersetzen. Sie war bereit, sie sehnte sich danach, sich ihm bedingungslos hinzugeben. Genau diesen Ton wollte sie hören! Sie liebte es, einen Mann so sehr zu reizen, dass er die Beherrschung verlor und sie sich seiner Gewalt beugen musste, der sie sich nicht mehr entziehen konnte. Sie wollte genommen werden, hart und brutal. Ein seichter Flirt brachte sie nicht auf Touren. "Dann komm, schnell", entgegnete sie mit rauchig klingender Stimme. Nun schleppte Jessica ihren Leander in den verlassenen Hinterhof einer Fabrik. Sie stellte sich in eine dunkle Ecke, öffnete die Hose ihres Freiers und entließ seinen voll erigierten Schwanz aus seinem Gefängnis. Daraufhin zog sie ihr Röckchen bis zur Brust hoch. "Nimm mich endlich!", ...
    forderte sie mit vor Erregung keuchender Stimme, "Ich bin bereit, ich brauche es, mach mich fertig!" Leander ließ sich das nicht zweimal sagen. Heftig presste er Jessica in die Ecke, mit einem kurzen, aber heftigen Ruck seiner Hand zerfetzte er ihren Slip, beseitigte das letzte Hindernis zwischen seinem Stecker und ihrer klatschnassen Dose. "Du gehst aber ran", keuchte Jessica erregt und versuchte, sich Leanders Schwanz selbst einzuführen. Ihre pulsierende Muschi verlangte dringend nach einem Mann, der es ihr gründlich besorgte. "Warte", knurrte Leander und half nach. Mit seinen kräftigen Armen hob er Jessica an, sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Mit ihrer Hand griff sie nach seinem Speer und richtete ihn gegen ihren weit offenen Eingang. Er brauchte seine Gespielin lediglich ein wenig absinken zu lassen, schon spürte er, wie seine Eichel in ihre feuchte Hitze eintauchte. Jessica schrie leise auf, als sein Schaft langsam in sie eindrang, ihren Kanal ausfüllte und weitete. "Boah, bist du groß", gurrte sie. Die Gefühle, die Leanders Schwanz in ihr auslöste, raubten ihr die Sinne. "Geil", war dann das nächste Wort, das sie hervorbrachte, ehe sie ihre Lust wiederum in die Gegend schrie. Leander fickte sie wie besessen. Immer wieder stieß er seinen Schwengel in Jessicas Enge, die sich anfühlte wie eine Schraubzwinge, so sehr molken ihn ihre zuckenden Muskeln. Seine Beine schienen sich in eine gummiartige Masse zu verwandeln, so sehr verausgabte er sich, im Bestreben seine geilen ...
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