1. Mein neues Spielzeug (Teil 1)


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,

    wenn er anfangen würde. Dabei knetete ich meinen Schwanz durch die Jeans. „Klar traue ich mich!“, antwortete er fast schon beleidigt. Daher stand ich auf, drehte mich zu ihm und öffnete meinen Hosenknopf. „Na dann.“, sagte ich wartend. Die Unsicherheit war ihm weiter anzumerken. Es dauerte einen Moment bis seine rechte Hand sich auf die Stelle meiner Jeans legte, welche leicht ausgebeult hervorstand. Er knetete leicht und wartete ab. Langsam wurde er sich wohl bewusst auf was er sich da eingelassen hatte. Er zögerte. „Soll ich ihn für Dich auspacken oder machst du das?“, fragte ich ungeduldig. Da er nicht reagierte und irgendwie abwesend wirkte, sagte ich zu ihm, dass ich ihm beim ersten Mal helfen würde und er die Augen schließen sollte. Er schaute mich fragend an, doch als ich ihm wohlwollend zunickte, kam er meiner Aufforderung nach. Ich zog den Reißverschluss der Hose runter, ließ sie auf den Boden gleiten und entledigte mich auch gleich meiner Boxershorts, die nun zusammen mit der Jeans um meine Knöchel lag. Meinen halbsteifen Schwanz wichste ich noch zwei-, dreimal und legte meine Eichel dann sachte auf seine nur leicht geöffneten Lippen. „Wenn Du Deinen Mund jetzt etwas aufmachst, hast Du erreicht, weswegen Du hier bist.“, gab ich ihm meine Erwartung zu verstehen. „Wenn nicht, solltest Du Dir ein anderes Hobby suchen und Dich verpissen. Dann musst Du Dich nicht mehr melden.“, wurde ich deutlicher. Es dauerte einen Moment doch dann öffneten sich seine Lippen langsam. ...
    Endlich! Ich drang nicht sofort ein, sondern achtete darauf, dass meine Eichel auf seiner Unterlippe liegen blieb. „Heute entscheidest Du wie es weitergeht.“, erklärte ich ihm und fuhr fort: „Mach was Du Dir immer vorgestellt hast.“ Ich spürte rasch, wie sich seine Zunge nach vorne an meine Spitze bewegte. Dann begann sie zu kreisen. Mein Schwanz war immer noch komplett außerhalb seines Mundes, doch dieser kleine, schmächtige Typ schien sich entschieden zu haben, umzusetzen, weswegen wir hier waren. Sehr bedächtig stülpte er seine Lippen vorsichtig über meine Eichel. Seine Augen waren immer noch geschlossen. Vielleicht brauchte er das: die Vorstellung, dass das nur in seiner Phantasie passierte. „Gut so, Du bist auf dem richtigen Weg.“, machte ich ihm etwas Mut, auch wenn es bei dieser schwachen Behandlung eher schwierig war, geil zu werden. Aber es konnte ja noch werden. Da er aber keine Anstalten machte, sich weiter vor zu wagen noch sein monotones Kreisen um meine Spitze zu ändern, entzog ich ihm meinen Schwanz und sagte zu ihm, er solle seine Zunge herausstrecken. Mit noch immer geschlossenen Augen kam er der Bitte nach. Ich hielt ihm meinen rasierten Sack hin und ließ ihn darüber lecken, wie anschließend auch über den kompletten Schaft bis zur Eichel. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male bis ich meinen Schwanz deutlich tiefer als zu Beginn, aber immer noch anfängerfreundlich in seinen Mund legte. Wieder wurde der 44 Jahre alt Mann auf meiner Couch aber nicht wirklich ...