1. Kurzes Intermezzo


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Fingerspitze ein paar Millimeter hinein. Schließlich spüre ich einen harten Gegenstand, der Einlass begehrt. Da ich mir sicher bin, dass sie nicht so schnell aufgibt, wehre ich mich nicht und versuche mich zu entspannen. Warum mir selber Schmerzen bereiten. Schnell kann sie den Störenfried ohne Probleme ganz rein und raus schieben. Sie dreht und wendet das Instrument weitet meinen Hintern. Es tut nach kurzer Zeit schon nicht mehr weh, im Gegenteil, es ist ein eigenartiges aber geiles Gefühl. Viel zu schnell hört sie auf, tauscht den Kleinen gegen das große Monstrum. Mit macht schieb sie das mächtige Teil in meinen Hintern. Ich glaube, es zerreißt mich. Wieder schreie ich meine Schmerzen so gut es geht heraus. Teufel, das Ding ist viel zu groß. Aber sie lässt nicht nach. Ganz kriegt sie ihn nicht rein, aber ein ganzes Stück. Sie verharrt einige Augenblicke, bis ich mich daran gewöhnt habe und auch wieder vernünftig Atme. Dann beginnt sie mich mit dem Teil zu ficken. So richtig kann ich mich an die Größe nicht gewöhnen, aber die Schmerzen sind erträglich. Und irgendwie werde ich geil. Mit dem Rand der künstlichen Eichel scheint sie meine Prostata zu reizen. Es dauert nicht lange und ich komme. Ich spritze eine riesige Pfütze Sperma auf den Boden. Ob sie es gemerkt hat oder nur die Sauerei gesehen hat, sie zieht den Gummischwanz aus mir heraus. Kommentarlos löst sie meine Fuß- und Handfesseln. Auch das Halsband lockert sie etwa. Endlich kann ich wieder vernünftig atmen. Aber ...
    ich komme nicht zum Entspannen. Bevor ich erkenne was sie tut, hat sie meine Hände wieder hinter dem Rücken zusammen gebunden. Sie greift unsanft in die Haare, und drückt mich in meinen Schleim. "schön auflecken", sagt sie, "ich habe keine Lust die Sauerei aufzuputzen und ihr Männer sagt doch immer, wie gut eure Soße ist. Also guten Appetit". Erst als ich alles aufgeleckt habe, gibt sie Ruhe. Sie baut sich vor mir auf, steht da wie eine echte Domina, gespreizte Beine, Hände in den Hüften zu Fäusten geballt. "War es das, was du wolltest, du erbärmlicher kleiner Wicht?" ihre Stimme wird immer weicher. Merkt sie, dass ich nicht mehr sehr viel weiter kann? Ich zweifle seit geraumer Zeit, ob es gut war, was ich da begonnen habe. Sie umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und sieht mir in die Augen. Die Stimme wird zärtlich. "Mein Schatz, darf ich dich wieder Mal als Sklave missbrauchen. Ich verstehe jetzt, was du daran findest mich zu demütigen. " Ich nicke ihr nur schwach zu. Ich glaube, sie spürt es mehr in ihren Händen, als dass sie es sieht. Mitten auf meinen verschmierten Mund gibt sie mir einen langen Kuss. Sie löst das Halsband ganz und entfernt auch alle sonstigen Fesseln. Meine Glieder sind steif und nur mit ihrer Hilfe komme ich hoch. Von ihr gestützt taumele ich ins Schlafzimmer und lasse mich auf das Bett fallen. Sie kommt zu mir gekrochen und kuschelt sich dicht an mich dran. So langsam kommt wieder leben in mich. Nicht das ich mich irgendwie rühre, aber meine Gedanken ...