1. Erziehung zur Milchsklavin


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Gruppensex,

    Hausangestellten vorbei. Doch wieder ignorierten sie mich, als wäre es das Normalste der Welt. Rick klopfte am Hintereingang. Ella öffnete die Tür und nahm wortlos die Leine von Rick entgegen. Sie führte mich durch die Küche bis hin zur Empfangshalle. Dort band sie die Kette an einen Haken und befahl mir mich ruhig zu verhalten. Bei Zeiten würde schon jemand kommen und mich holen. Geduldig wartete ich darauf, das mich jemand holen kam. Nach einer halben Ewigkeit kam Nadja zu mir und brachte mich in den Keller. Vorher war es mir immer verboten gewesen den Keller zu betreten. Nun sollte ich erfahren warum. Im ersten Kellergewölbe standen 2 große Ledersessel, ein großes Ledersofa und ein paar kleinere Tische. Kerzen beleuchteten den Raum und gaben ihm eine eigentümliche Gemütlichkeit. Ein Kamin sorgte dafür, dass einem nicht kalt wurde. Im zweiten Kellergewölbe standen vielerlei Möbel, die ich bis dato noch nie gesehen hatte. An den Wänden hingen Peitschen, Fesseln, Seile und Eisen. Mitten im Raum stand ein Pfahl, an dem mehrere Ringe auf unterschiedlicher Höhe befestigt waren. Das wir nicht allein waren bemerkte ich erst danach. Ungefähr 10 weitere Personen befanden sich noch im Gewölbe, allesamt maskiert. Lediglich meine Herrschaften konnte ich erkennen. Die anderen 8 waren mir fremd. Langsam löste sich meine Herrin aus der Gruppe und kam auf uns zu. Kurz vor uns blieb sie stehen. Nadja übergab ihr die Leine, machte einen tiefen Knicks und stellte sich dann in eine der freien ...
    Ecken. Dort entkleidete sie sich komplett, legte ein Halsband und Fesseln an und kroch dann auf allen vieren zu unserem Herrn. Dieser zog eine Leine aus der Hosentasche und befestigte sie an Nadjas Halsband. Langsam führte er Nadja zu dem Pfahl, zog sie am Halsband hoch und kettete sie an. Ihre Arme befanden sich nun über ihrem Kopf, die Beine waren gespreizt und sie präsentierte nun ihre Kehrseite. Wortlos zog mich meine Herrin ebenfalls an den Pfahl, zog mich an der Leine hoch und kettete mich ebenso wie Nadja an den Pfahl. „Nun meine Herren, wir haben sie heute zu uns eingeladen um ihnen unsere neue Milchsklavin vorzustellen. Für sie ist es heute ein besonderer Tag. Sie wird heute das erste Mal die Peitsche zu spüren bekommen. Anschließend wird sie sich ihnen präsentieren und sie können sich von ihren Fortschritten in der Euter- und Zitzenformung überzeugen. Nadja kennen sie ja schon. Sie wird ihnen später zur Besamung zur Verfügung stehen, da sie geschwängert werden soll. Wir hoffen auf rege Teilnahme ihrerseits.“ Zustimmendes Gemurmel machte sich breit. Die tiefe, sonore Stimme meines Herrn erklang „nun, da alles geklärt wäre, werden wir den beiden Sklavinnen das geben was ihnen zusteht.“ Kurz bevor die Prozedur anfing drückte meine Herrin mir noch einen Knebel zwischen die Zähne. Die ersten Peitschenhiebe waren noch relativ einfach zu ertragen. Jedoch steigerte sich die Intensität allmählich und der Schmerz brannte in meinem Körper. Nadja schien die Peitschenhiebe kaum ...
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