1. Erziehung zur Milchsklavin


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Gruppensex,

    Zwangsstall. Beim näher kommen erkannte ich Rick, den Bauern der sich um das Nutzvieh auf dem Hof kümmerte. Eine große Zange mit einem Ring lag neben ihm auf dem Tisch. Langsam registrierte ich, das dieser Ring für mich bestimmt war. Sie wollten mich in diesen Zwangsstall sperren und den Ring durch meine Nasenscheidewand ziehen. Und noch bevor ich mich ernsthaft wehren konnte war schon alles vorbei. „Hübsch schaut sie aus, meinst du nicht Nadja“ „Naja, aber es wird wohl noch sehr viel Zeit brauchen bis sie soweit ist Rick.“ „Ich werde mich schon um sie kümmern. Habs doch immer hinbekommen das diese kleinen Huren parieren. Haben die Herrschaften spezielle Wünsche?“ „Mit der haben sie einiges vor. Aber vorerst würde es reichen, wenn du ihr das Euter formst und die Zitzen. Sieh zu das sie bald an die Maschine angeschlossen werden kann.“ Mit einem spöttischen Grinsen verneigt Rick sich vor Nadja und antwortete „Ja Ma´am.“ Kaum hatte Nadja sich rumgedreht, zog Rick mich an der Kette zu einem leeren Gatter. „Hier wirst du vorerst bleiben. Ruh dich ein wenig aus. Wenn ich dich holen komme wirst du Kraft brauchen.“ Ich legte mich in das Stroh und versuchte mich damit zu bedecken. Schnell war ich eingeschlafen. Tiefe dunkle Träume verfolgten meinen Schlaf. Eiskaltes Wasser prasselte auf mich herunter und weckte mich unsanft. „So kleine Hure, ich hoffe du hast gut geschlafen. Jetzt ist das süße Leben vorbei.“ Ich versuchte mich hinzustellen, doch sofort stieß mich Rick wieder zurück ...
    auf den harten Boden. „Ab sofort wirst du dich nur noch auf allen vieren bewegen, außer man sagt dir etwas anderes. Vergiss das nicht.“ Auf allen vieren kroch ich aus dem Gatter. Kaum das ich heraus war knallte der erste Schlag auf meinen Arsch „Beweg dich schneller Hure.“ So schnell es ging kroch ich weiter vorwärts. Immer wieder begleitet unter den Schlägen der Gerte. Mein Arsch glühte förmlich als ich am Ende des Ganges war. „Komm her, stell dich hin. Ich werde nun erstmal deine Euter begutachten. Und ich würde dir empfehlen sie gut zu präsentieren.“ Schnell stellte ich mich hin und reckte meine Brüste soweit es ging heraus. „Ah ja, ich seh schon. Ein wenig mehr Kraftfutter und die nötige Behandlung, dann sehen deine Euter bald ebenso schön aus wie das der anderen.“ Rick griff mir unsanft an den Busen und knetete und walkte ihn wie zwei Teigklumpen. Schmerz durchzog meine Brüste und die Haut verfärbte sich dunkelrot. „Wir werden dich jetzt mal ein wenig an die Maschine anlegen, mal schauen ob dir das gefällt, kleine Hure“ Maschine? Was für eine Maschine? Und warum sollte mir das gefallen. Ich versuchte mich aus Laibes Kräften zu wehren. Doch ein beherzter Griff an meinen Nasenring brachte mich ganz schnell zur Ruhe. „Du wirst schon noch lernen dich zu fügen. Und dann wirst du eine prima Hure abgeben, glaub mir.“ Rick kettete mich an einem Gatter an, unbequemer weise war ich wieder auf allen vieren. „Es wird etwas zwicken, also entspann dich. Die erste Woche wird es nicht ...
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