1. Erziehung zur Milchsklavin


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Gruppensex,

    Keine Angst, ein jeder wird um dein Wohlbefinden bemüht sein.“ Schwer schluckte ich den Kloß im Hals hinunter und wusste gar nicht was ich antworten sollte. Mein bisheriges Leben als Hucow bei meinen Herrschaften hatte mir sehr gefallen und ich wollte nichts anderes mehr sein. Andererseits würde ich dann für alle zur freien Verfügung stehen. Und mit Sicherheit würde es dann noch härter für mich werden. „Ich sehe, dass du Angst hast. Ich kann dir nur versprechen, dass du es definitiv nicht bereuen wirst. Wir werden gut für dich Sorgen. Ebenso gut, wie wir auch für Nadja gesorgt haben. Du kennst sie ja. Zudem ist es der ausdrückliche Wunsch deiner Herrschaft dich weiter zu geben.“ Ich nickte und erinnerte mich an Nadja und wie liebevoll sie behandelt wurde, trotz oder wegen ihres Status. Und doch schockierte mich die Tatsache, dass meine Herrschaft mich so einfach abzugeben bereit war. „Allerdings werden wir dich etwas modifizieren, damit du mehr einer Kuh gleichst. Und die entspannten Zeiten an der Melkmaschine werden auch vorbei sein. Nach deinem Verkauf wirst du an einen hoch effizienten Melkroboter gewöhnt und damit können wir kontinuierlich deine Leistung steigern. Mit Sicherheit sehr schmerzhaft am Anfang, aber eine echte Hucow wird sich sehr schnell nach mehr sehnen. Ich gebe dir eine Stunde Bedenkzeit. Danach wirst du entweder dieses Haus als Mensch verlassen oder aber als Hucow wieder in den Stall geführt.“ Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wollte ich das ...
    wirklich? Würde ich überhaupt den Ansprüchen genügen. Andererseits, mit Sicherheit, sonst wäre ich wohl nicht hier. Erregend fand ich den Gedanken und animierend. Ich diente gerne und wurde auch gerne Zwangsbestiegen. Nicht selten in Verbindung mit strenger Fixation. Schneller als mir lieb war, war die Stunde vorüber und mein Gastgeber erschien wieder. „Nun Sonja, wie hast du dich entschieden? Wirst du den Weg weitergehen und eine belastbare und willige Hucow werden? Oder möchtest du lieber wieder zurück zu deinen Herrschaften und als Dienstmädchen leben?“ Mit einem flauen Gefühl im Magen meldete ich mich zu Wort „Ich möchte gerne weiterhin als Hucow leben.“ „Das ist ja fantastisch. Ich werde gleich alles in die Wege leiten. Du wirst gleich abgeholt werden. Und denk dran, ab sofort kannst du dich als Stück Vieh betrachten ohne jegliche Rechte auf sich selbst.“ Damit ließ er mich allein in dem Zimmer. Eine dralle kleine Frau betrat energisch den Raum. Ohne große Worte nahm sie meine Leine und zerrte mich regelrecht hinter sich her. Rasch ging sie mit mir in den Keller und stieß mich in ein kleines, leeres Gewölbe. „Es wird gleich jemand kommen und sich um dich kümmern.“ Damit ließ sie mich wieder allein. Kaum 5 Minuten später wurde die Tür wieder geöffnet und ich aus dem Verließ gezerrt. Eilig hatte jemand eine kleine Zinkbadewanne herbei geschafft, in der schon heißes Wasser dampfte. Auf einem kleinen Tischchen lag ein Rasiermesser und Rasierseife, eine Schere und eine kleine ...
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