1. Erziehung zur Milchsklavin


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Gruppensex,

    Weise mit Schlauch und Trichter. Sicherlich hatte ich schon kräftig zugenommen. Schwerfällig kroch ich in meine Box zurück und wartete auf die Dinge die da kommen würden. Am Nachmittag kam plötzlich eine allgemeine Aufregung auf. Rick holte mich aus meiner Box und brachte mich auf den Hof. Dort befahl er mir in einen Autoanhänger zu krabbeln und schön brav zu sein. Da ich gelernt hatte das es besser für mich ist zu gehorchen tat ich was er mir sagte. Die Laderampe wurde hinter mir hoch geklappt und kurz darauf rollte das Gespann los. Da ich nichts sehen konnte legte ich mich ins Stroh und versuchte etwas Schlaf nachzuholen. Und so merkte ich nicht, dass ich einige hundert Kilometer von meinem bisherigen Zu Hause weg gebracht wurde. Die Laderampe wurde mitten in der Nacht wieder geöffnet. Flutlicht blendete mich als mich jemand an einer Leine auf einen Hof führte. Erst als ich in ein Gebäude geführt wurde konnte ich wieder etwas sehen. Allerdings immernoch mit bunten Punkten vor den Augen. „Wie ich sehe bist du gut angekommen Sonja.“ Die Stimme kam mir bekannt vor. Sie gehörte einem Herren der schon öfter bei meinen Herrschaften zu Besuch gewesen war. Er hatte des Öfteren im Stall vorbei geschaut und sich mit Rick unterhalten. Nicht selten wurde meine Erziehung anschließend verschärft und meine Euter wurden zu einer noch größeren Milchleistung gezwungen. Und auch jetzt spannten sie wieder ganz gut. Sicherlich war längst Zeit zum melken. Anscheinend war ich weiter weg gebracht ...
    worden als ich dachte. „Wir werden dich erst einmal an die Melkmaschine anschließen, die bist du ja schon gewohnt. Danach geht’s in die Box, was fressen und dann darfst du heute Nacht ausruhen. Morgen wird ein aufregender Tag für dich werden.“ Und wie versprochen wurde mir die Milch aus den Eutern gesaugt und eine recht gemütliche Box bekam ich auch noch. Die mittlerweile übliche Zwangsernährung wurde diesmal durch einen Stallknecht erledigt. Jedoch schmeckte das Futter noch widerlicher wie die Mischung die Rick mir immer einflößte. Kurz darauf gingen die Lichter aus und ich war allein mit meinem zum bersten gefüllten Magen und meinen Gedanken. Was hatte er wohl gemeint das mir ein aufregender Tag bevor stand? Naja, ich würde es schon sehen. Morgen... Mein zwanzigster Geburtstag näherte sich rasant. Und immer öfter musste ich an Nadjas Worte denken, dass dann etwas ganz Besonderes geschehen sollte. In diesem einen Jahr hatte ich mich sehr verändert, sowohl körperlich als auch vom Wesen her. Meine früher straffen Brüste hingen mittlerweile weit herab, was nicht zuletzt Folgen des exzessiven Melkens war. Durch die damit verbundene Fütterung hatte ich einen weiblicheren Körper mit einem doch recht ausladenden Becken bekommen. Heute konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen etwas anderes als eine melkbare HuCow zu sein. Das meine Herrschaft mich des Öfteren durch Herrengruppen benutzen lies war für mich Sinn meines Dienens geworden. Nadja hatte derweilen ein gesundes Kind zur Welt ...
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