1. Erziehung zur Milchsklavin


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Gruppensex,

    kannst du es heute Morgen kaum erwarten gemolken zu werden.“ Fast liebevoll streichelte Rick meine Euter und drückte an ihnen, wie um zu prüfen ob sich schon was getan hätte. Augenblicklich rann ein feines Rinnsal über seine Hand und die altbekannte Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln wurde spürbar. Keine Minute später saugten die Melkbecher an meinen Zitzen und verschafften mir Erleichterung. Strahl um Strahl floss durch die Schläuche bis in den Melkeimer. Das anfängliche verhaltene Ping Ping Ping der einzelnen Tropfen verstärkte sich zu einem lauteren anhaltenden Strahl. Doch statt wie sonst recht schnell wieder in das gewohnte Ping Ping Ping über zu gehen floss der Strahl unvermittelt weiter. Als der Strahl nach zu lassen schien drehte Rick noch mal 2 Stufen höher an der Melkmaschine. Der Schmerz der mir direkt durch die Euter in den Körper schoss war schier unerträglich. Und wieder schoss die Milch regelrecht durch die Schläuche in den Eimer. Es hatte sich bereits eine beachtliche Menge darin gesammelt. Zufrieden nickte Rick. „Na das wird doch langsam. Gleich gibt es wieder dein Kraftfutter und eine doppelte Dosis von dem Wundermittelchen. Heute Nachmittag werden wir anfangen dir die Euter ab zubinden. Wir wollen doch schöne Hängeeuter haben.“ Das satte „plopp“ mit denen Rick mir die Becher von den Zitzen zog jagte mir einen letzten Schmerz durch die Euter. Wie immer massierte Rick anschließend meine Zitzen und Euter mit Melkfett ein. Erschrocken stellte ich fest, das ...
    auch meine Zitzen sich verändert hatten. Das zarte Rosé hatte sich in ein dunkles Braun verwandelt und die vormals zarten Spitzen waren nun doppelt so dick und lang geworden. „Da schaust du, was. Aber sei nicht so besorgt, die werden schon noch ordentliche, melkbare Zitzen werden. Dafür wird der alte Rick schon noch sorgen.“ Rick zog eine der Zitzen lang und befestigte geschickt ein extrem dünnes Seil daran, so das sie gezwungen wurde so stehen zu bleiben. Das gleiche tat er mit der anderen Zitze. Wieder tauschte er den Ballknebel durch den Ringknebel aus. Die Eimer mit der ekeligen Pampe hatte er schon vor die Tür der Box gestellt. „So wie es aussieht kannst du heute die doppelte Portion vertragen. Der Doc scheint´s echt gut mit dir zu meinen. Du kriegst nämlich auch noch die doppelte Medikation.“ Doch statt diesmal den Trichter selber zu halten steckte er ihn in eine Halterung am Gatter. Den Schlauch hatte er bereits wieder in meinen Rachen geschoben und mir wieder die Nasenklammer aufgesetzt. Wieder stellte er sich hinter mich und massierte mir den Bauch um die Pampe gleichmäßig in meinem Magen zu verteilen. Ich fühlte mich regelrecht aufgequollen und überfressen. Anschließend tauschte er wieder den Knebel und nahm mir die Nasenklammer ab. „Nun werden wir die mal die Euter abbinden. Das könnte ein wenig weh tun, aber du wirst es überleben. Glaub mir.“ Damit holte er 2 Lederriemen hervor, band jeweils einen um den Ansatz meiner Euter und zog sie immer fester zu. „Ich werd ...
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