1. Arzt Fantasie


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Vor kurzem hat mein Hausarzt seine Praxis altersbedingt schließen müssen. Mit den anderen Ärzten war ich nicht zufrieden, daher traf es sich gut, dass ein neuer Arzt seine Praxis in meiner Stadt eröffnete. Ich hatte Glück, denn er übernahm die meisten Patienten meines alten Arztes, darunter war dann auch ich. Da mein jährlicher „Rundum-Check“ mal wieder fällig war, ging ich zu ihm, um mir einen Termin zu holen. Als ich ihn dann sah, war ich kurz perplex, denn ich hatte ihn mir viel älter vorgestellt. Doch er war maximal 35 Jahre alt! Er bemerkte meinen perplexen Blick und erklärte mir, dass er zum ersten Mal als Arzt praktiziert, da er erst vor kurzem mit dem Studium fertig geworden ist. Ich musste feststellen, dass er ein nettes und freundliches Wesen hatte. Er gab mir auch gleich einen Termin für Donnerstag, gegen 17 Uhr, da er sonst komplett „ausgebucht“ war. Als ich dann am Donnerstag zu ihm in die Praxis kam, begrüßte er mich mit der Bemerkung, dass ich für heute sein letzter Patient bin. „Tja, und der Letzte gibt einen aus“, meinte er scherzhaft und führte mich in eines der Behandlungszimmer. Dort folgte dann die üblich Prozedur: Blutdruck messen, Abhorchen, in den Hals gucken und so weiter. Als er soweit fertig war und ich dachte, ich könnte dann gehen, meinte er: „So, jetzt müssen wir nur noch Ihre Prostata untersuchen.“ „Wieso, mein alter Hausarzt hat das noch nie gemacht!“ „Naja, viele junge Männer erkranken heutzutage an Prostatakrebs, ich möchte nur auf Nummer ...
    sicher gehen.“, meinte er beruhigend. „Gut, in Ordnung“, meinte ich mit einem mulmigen Gefühl, da ich nicht genau wusste, was da auf mich zukommen würde. „Sehr gut, dann ziehen Sie bitte Ihre Hose und auch die Unterhose aus und lehnen Sie sich über die Liege.“ Ich zögerte. Es war mir irgendwie peinlich, mir vor einem anderen Mann die Hose und die Unterhose auszuziehen und mich dann vor ihm zu bücken. Er merkte mein Unbehagen: „Keine angst, ich bin Arzt, alles bleibt hier in Praxis, außerdem kenne ich die Anatomie eines Mannes, Sie brauchen sich also nicht zu schämen.“, beruhigte er mich. Also zog ich mich aus und zeigte ihm mein Hinterteil. Er zog derweil ein paar Gummihandschuhe an und nahm eine Tube Gleitmittel und schmierte sich damit den rechten Mittelfinger ein. Ich war mächtig nervös, als ich zu ihm nach hinten sah. Wird er mir jetzt tatsächlich den Finger hinten reinschieben? „So, entspannen Sie sich bitte.“, meinte er, als er soweit war. „Im ersten Moment ist es etwas unangenehm, doch dann werden Sie sich dran gewöhnen.“ Ich merkte darauf, wie er seinen Finger langsam in meine Rosette einführte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, was da nicht reingehörte. Im ersten Moment fühlte ich das Gel, dann das Gummi und nach ein paar Sekunden die Wärme seines Fingers. „So, ich bin drin. Wenn es wehtut, sagen Sie es.“ Nein, weh tat es nicht, im Gegenteil. Es fühlte sich zwar komisch an, aber es tat nicht weh. Er schob seinen Finger nun etwas ...
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