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Schraeg hinter den Augen. 10
Datum: 20.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
genau, wie sehr ich es will. Gib dir Mühe. Ich will ganz viel davon." Sie fuhr ihm mit den Krallen vom Damm über die Runzelhaut ganz hoch bis an die Eichel und er zog pfeifend die Luft ein. Seine Harnröhre zuckte bedrohlich und der Schwanz begann, auf- und abzuhüpfen. Sie packte den Prügel fest mit ihrer Hand, bog ihn hoch, schob die Vorhaut fest nach unten und kreiste mit dem Daumen direkt auf dem freigelegten, glitschig nassen Bändchen. Nur wenige Sekunden, dann begann Chris zu zittern und sich unkontrolliert zu verkrampfen. Sie hatte ihn genau bis an die Grenze getrieben. Jetzt oder nie. "Halt! Ich will doch etwas anderes", sie stoppte mit dem Daumen und presste mit aller Kraft seinen Schwanz zusammen, damit es ihm nicht doch noch kam. Es war ganz knapp. Das Pumpen hatte bereits begonnen, aber mit einer eisernen Kraft, die Chris ihrem zarten Händchen gar nicht zugetraut hätte, brachte sie es wieder zum verebben und stoppte seinen Erguss, bevor er die Spitze erreichte. Der harten Griff spiegelte sich auch auf Susis Gesicht wider. Die willige Süße verschwand, ihre Lippen wurden schmal und die blanke Verdorbenheit blitzte aus ihren Augen: "Ich will so RICHTIG HART DURCHGEFICKT WERDEN!" Sie hatte mit einer heftigen Reaktion gerechnet, doch als er sie jetzt wie eine Feder hoch hob und mit ihr Richtung Bett stürmte, quiekte sie laut auf. Während sie fest an ihn geklammert, den Rücken voran auf die Matratze flog und das prickelnde Gefühl von Schwerelosigkeit wie in Zeitlupe ... durch ihren Bauch zog, flutete eine herrliche Kette von Assoziationen durch ihr Bewusstsein: kindliche Freiheit, Urlaub auf dem Bauernhof, warmer Sonnenschein, dunkle Scheune, der mutige Sprung ins weiche Heu... Es tat einen ohrenbetäubenden Schlag, der alle Wände wackeln ließ, als die vier schlecht dimensionierten Tragzapfen unter ihrem Gewicht abbrachen und sie unsanft mit Lattenrost und Matratze auf dem Grund des Bettkastens landeten. Chris schaute sie bestürzt an, doch sie lachte nur schallend auf, griff sich seinen Schwanz und bohrte ihn sich kreisend ins Loch. Während sie sich fast beiläufig unter ihm zurecht schlängelte und ihn tiefer in sich hinein rutschen ließ, klopfte sie mit einem Finger gegen die Bretterwand neben ihrem Kopf: "Hihi, ich wollte immer schon mal in einem offenen Sarg vögeln und von hier sieht das fast so aus." "Los du Hengst!", schrie sie dann wild auf, spreizte die Schenkel so weit es ging und gab ihm mit den Fersen die Sporen. "Du willst es mir geben? Na dann los! Gibs mir! Einen ganzen Sack voll! Härter! Härter! Ja, noch fester, ja, gut so... tiefer... TIEFER. AAUUUUUUUJAAAAAHH!" Oh Gott, er pfählte sie ja förmlich mit seinem riesigen Gerät. Ging das überhaupt ganz in sie hinein? Ooooh, aber nur gerade so. Und dieses Kreuz, diese breiten Schultern. Und da! Sein wippender Knackarsch an ihren Waden, hart wie Stahl! Ohhh, geil! Es gab also tatsächlich auch Vorteile bei der Missionarsstellung! Aber dieser Kraftakt durfte nicht mehr lange andauern, sonst ...