1. So kann es gehen Teil 18


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Tabu,

    und genossen die andächtige Ruhe als sie ein Kreischen, in Anbindung an lautes Stöhnen, aus dem Schwimmbad ereilte. Jakob stand auf und sagte „lasst uns mal dahin, dort können wir etwas schwimmen, duschen, saunen und Spaß haben. Beate wurde nervös, erst jetzt realisierte sie, dass sie gerade Bestandteil eines inzestiösen Sexabenteuers geworden ist. Sie stockte als die Kinder und Jakob kreischend hinunter zum Schwimmbad gingen. Nur Saskia nicht, sie wurde von Beate am Arm gehalten und drehte sich um. „Was geht hier ab Saskia?“, fragte sie. Saskia überlegte „Es hat Dir doch gefallen, oder nicht?“ Beate sammelte sich um ihre Vernunft den Glücksgefühlen vorzuziehen, schaffte es aber nicht. „Es war so geil, mit Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe und Du weißt, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin!“ Saskia schmunzelte, „siehst Du, bei uns ist das normal, natürlich oder wie Du das nennen willst. Wir alle halten Dich für eine sehr tolerante und aufgeschlossene Frau, sonst hätte das so nicht geschehen können. Nimm es doch mit, wenn es schön ist und Spaß macht. Du gehörst jetzt quasi zur Familie!“ Im Schwimmbad ging es heiß her, Dodo leckte Hanne im Schwimmbad während Hanne ihrem Mann Helmut den Schwanz blies. Astrid und Florian drückten ihren Vater in das kühle Nass und sprangen sofort hinterher. Im Wasser ging es dann zur Sache, es wurde nassgespritzt untergetaucht und geplanscht. Langsam erholten sie sich als Saskia und Beate die Treppe herunter kamen, Helmut schaute etwas ...
    skeptisch auf die nackte Freundin im Arm seiner Schwiegertochter. Auch Hanne sah sie kommen und hörte sofort auf zu blasen. Nur Dodo bekam wie immer nichts mit. „Lasst Euch nicht stören, Beate gehört jetzt zur Familie! Jetzt will ich aber ausgiebig geleckt werden mein Sohn.“ Sie setzte sich auf den Rand des Beckens und spreizte die Bein um ihrem Sohn ihre Pussi zu bieten als von hinten links ein Ruf kam. „Ich gehöre auch zur Familie und halte das nicht mehr aus!“ Aus der Tür zum Gästebereich kam Corinna, nackt und mit einem Vibrator in ihrer Muschi. Der Geilsaft lief ihr bereits die Beine herunter. „Darf ich mir Jakob ausleihen, Schwesterherz? Ich brauche das jetzt. Die ganze Zeit habe ich bei Mama und Jakobs Eltern zugesehen und nach 3 Orgasmen kann ich nicht mehr und will nur noch gefickt werden. Wieso habt ihr mir nie von diesen geilen Spielen erzählt?“ Sie wartete nicht auf Antwort, sprang ins Wasser und sprang in die Arme von Jakob um sich seinen Schwanz direkt in ihr Loch zu bugsieren. Er sah sie an und begann sie zu küssen, was sie gerne erwiderte. „Das ist die Ex von Rainer“, flüsterte Beate Saskia zu als sie sich neben sie kniete. Diese ließ sich von ihrem Sohn weiter genüsslich lecken, als sie trocken meinte „so klein ist die Welt, das ist meine Schwester Corinna, sie ist die Jüngste von uns, ich wusste nur nicht, dass sie sexuell so verdorben ist.“ Sie lachte laut los. Corinna sah jetzt auch Beate und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen obwohl die Gefühle ihn ...