1. Ann-Kathrin - Die Entdeckung der Weiblichkeit


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Masturbation,

    Marius und ich kamen recht erschöpft aber zufrieden von unserem Lauf zurück. An der Firma angekommen umarmten wir uns und küssten uns liebevoll und zärtlich. Marius war richtig süß, er hatte Angst dass es nur ein einmaliges, wenn auch wunderbares, Erlebnis war. Wie ein Schuljunge fragte er mich vorsichtig, ob ich mit ihm gehen wollte. Ich musste verschmitzt lächeln. Natürlich wollte ich, wie hätte ich da denn jetzt Nein sagen können. Wir beschlossen, das Erlebte und unsere gerade entstandene Beziehung für uns zu behalten und nichts davon im Betrieb zu erzählen. Ich hatte noch nie im Freien Sex und schon schon gar nicht so einen erfüllenden Sex. Vor Allem hielt ich die weibliche Ejakulation für einen Mythos und nun habe ich selber beim Kommen sehr intensiv abgespritzt. Bisher fanden alle meine sexuellen Erlebnisse in einem Bett statt. Man würde es wohl am ehesten als Blümchensex bezeichnen. Aber diesen Sex, welchen ich eben mit Marius erlebte war weit entfernt davon. Dieser Fick war reif und erwachsen, voller Lust und verlangen und er war richtig gut. Ich fühlte mich großartig. Ich spürte noch immer Marius' Hände auf mir, alle seine Berührungen auf meiner Haut und seinen Schwanz in mir. Ich ging in die Damenumkleide und zog meine Sportsachen aus. Mein Laufshirt und mein Sport BH rochen nach Marius' Sperma und nach meinem Muschisaft. Ich zog meine Laufhose aus und sah wie klebrig der Schritt darin war. Sein Samen muss wohl anschließend, ohne dass ich es merkte, noch aus meinem ...
    Poloch in die Hose getropft sein. Seltsamerweise empfand ich es nicht als ekelig, wie ich es sonst immer tat. Normalerweise wusch ich das Sperma immer gleich weg und es nervte mich, wenn dieses klebrige Zeug nach dem Sex aus mir quoll. Ich bevorzugte nicht nur aus gesundheitlichen Gründen Sex mit einem Kondom, sondern auch, weil ich dieses Zeug weder in, noch auf mir haben mochte. Diesmal war es anders. Es faszinierte mich. Ich hatte noch immer etwas von ihm in mir. Ich stand nackt vorm Spiegel und sah mich an. Ich gefiel mir. Ich hatte mich selber noch nie so attraktiv gesehen. Ich drehte mich hin und her, betrachtete meinen Po. Ich hielt ihn immer für zu fett, aber jetzt merkte ich, dass stimmte nicht. Er war rund und wohlgeformt. Sehr weiblich. Ich lächelte zufrieden, weil ich daran denken musste, dass mein Arsch Marius um den Verstand gebracht hatte. Ich streichelte meine Brüste. Sie fühlten sich toll an, weich und fest zugleich. Der Blick auf meinen eigenen Körper gefiel mir. Ich sah gut aus, sexy und erotisch. Selbst die paar Schwangerschaftsstreifen und kleinen Beulen meiner leichten Cellulities erkannte ich nicht mehr als Makel. Diese Makel erkannte ich plötzlich als Teil von mir, als etwas, was mich weiblich und attraktiv machte. Es erregte mich, mich selber so sehen zu dürfen. Ich zwickte meine Nippel, welche augenblicklich diesen Reiz mit aufrichten quittierten. Mein Bauch war flach und als ich meine Arme über den Kopf streckte , bemerkte ich zum ersten mal, dass ...
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