1. devote O= miriam!!! so soll es sein... für de


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    wenig beruhigt hatte, gingen sie zu dritt langsam zur großen Schlossküche weiter, während das Mädchen von ihrer unvollendeten Begattung erzählte. Sie berichtete mit verschnupfter Stimme, wie sie beauftragt worden war, die Fackeln an den Wänden zu überprüfen, die für das abendliche Fest alle in der richtigen Art und Weise angebracht sein müssten und plötzlich der Page hinter ihr gestanden sei. Er habe ihren Rock wortlos und ohne größere Umschweife nach oben geschoben und sei in sie eingedrungen. Als Miriam sie gerettet habe, war er schon mehrere Minuten tief in ihrem süßen Schlitz gewesen und habe sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Miriam beruhigte sie noch einmal und versicherte ihr wiederholt, dass sie bestimmt nicht schwanger sei, da der Page nicht in ihren Tiefen ejakuliert habe. So trennten sie sich dann von dem wieder deutlich fröhlicheren Mädchen und betraten die Küche. Die Schlossküche war ein Raum von gigantischen Ausmaßen. Sie waren an ihrem ersten Tag einmal von Osten in die Küche hineingelaufen und hatten den riesigen Raum kerzengerade in einer Richtung durchquert und erst nach fünf Minuten durch die westliche Türe wieder verlassen. Überall dampften große und schwere Töpfe, schnitten Küchengehilfen fleißig Gemüse in kleine Teile, schrien die Köche unermüdlich gegen den Lärm der klappernden Töpfe an und wurden in den vielen Ecken die willigen Mägde kräftig durchgerammelt. Es geschah hier oft, dass eine nichtsahnende Magd, die nur eine Zwiebel aus der ...
    Speisekammer holen wollte, dort mehr in ihren Mund und in ihre Spalte bekam, als sie sich davor jemals hätte träumen lassen. Miriam dagegen wusste genau, wie man unwillkommene Schwänze aus ihrer und Maries engem Loch fernhalten konnte. Sie hatten nämlich das Glück, neben dem Chefkoch arbeiten zu dürfen, was sie bisher immer vor den notgeilen Küchengehilfen geschützt hatte. Doch als sie an diesem Morgen an ihre Arbeitsstelle kamen, erwartete sie ein neues und ungewohntes Bild. Anstelle des Chefkochs, dessen Anwesenheit sie bisher immer beschützt hatte, stand nun ein kleiner, verhärmter Mann an dem Tisch und rief einem Gehilfen neben ihm zerstreut Anweisungen zu. Miriam wartete, bis der Gehilfe verschwunden war und näherte sich zurückhaltend dem neuen Chefkoch. „Entschuldigen sie Sir, was ist denn mit Mr. Bernard passiert?“, fragte sie vorsichtig. „Bernard, der wurde nach oben in die Festhalle versetzt, das ist Tradition am Tag des Banketts. Sie müssen sich wohl oder übel mit mir begnügen“. Dabei lächelte er säuerlich. „Und nun, flugs an die Arbeit Madame, wenn sie nicht rausfliegen wollen. Ich will hier unbedingte Ruhe und Disziplin haben, also keine weiteren Fragen, ist das verständlich und klar genug?!“ Miriam nickte unterwürfig, stöhnte innerlich aber entsetzt auf. Sie spürte ihre Möse bereits feucht werden, denn nun waren sie beide vollkommen ungeschützt. Aber was konnten sie denn machen, sie mussten in der Küche bleiben und brav weiterarbeiten, wenn sie ihre Stelle nicht ...
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