1. Theater 01


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihre volle Unterstützung zugesagt auf dem Weg zu einer professionellen Schauspielerin. Das wird nun also mein erstes „richtiges" Engagement, zwar ohne Bezahlung, aber etwas, was man sich gut in den Lebenslauf schreiben konnte. Tom freute sich, als ich ihm meine Entscheidung mitteilte und zerstreute meine Zweifel, ob ich denn an die spielerische Klasse, seiner Gruppe herankommen würde. „Keine Angst, kleines, ich habe dich oft genug in deiner Schule auf der Bühne gesehen, du hast da rein gar nichts zu befürchten. Ich kann gerne einige Szenen zusammen mit dir proben, wenn es dir dann leichter fällt." - Das war echt nett von Tom. Das Ensemble fasste meine Entscheidung ebenfalls positiv auf. Als Freundin von Tom war ich natürlich schon länger bekannt, vor allem auch, weil ich oft im Theater war und den Proben und Aufführungen beiwohnte. Die ersten Proben verliefen wie geschmiert. Wir haben Szene für Szene durchgespielt. Immer hat Tom vorher mit mir zu Hause geübt, bis er meinte, ich sei gut gerüstet für die Probe. Bis wir zu den Nackt- und Liebesszenen kommen würden, würde es noch eine Weile dauern. Mittlerweile freundete ich mich immer mehr mit den Schauspielern an, obwohl alle so viel älter waren als ich. Sie akzeptierten mich nun nicht mehr nur als Toms Freundin, sondern als ihresgleichen, als Schauspielerin und Mitglied des Ensembles; das freute mich ungemein und erfüllte mich mit Stolz. Was mir zunächst gar nicht gefiel, war die aufreizende Kleidung, die ich tragen musste, ...
    aber das gehörte zur Rolle und als Lolita war ich nun einmal so... Stets lief Lolita in Miniröcken herum, die wirklich sehr kurz waren. Von den ersten Zuschauerreihen, die in Augenhöhe mit der Bühne sind, konnte man mir bestimmt unter den Rock schauen. Tom als Regisseur verfügte, dass ich unter dem Mini einen scharfen String tragen solle, weil das die Einstellung der Lolita stärker unterstützen würde. Nun gut, ich war ja jetzt die Lolita, also mochte ich auch entsprechend angezogen sein... Zu dem Kostüm gehörte außer dem Minirock noch ein knalleng anliegendes Top, das meine Brüste zusammendrückte und außerdem fast ein wenig transparent war. Ein BH gehörte nicht zu meiner Ausstattung, so dass meine Brustwarzen sich immer stark durch den Stoff abzeichneten. Was mich immer wieder aus dem Konzept brachte, waren meine Nippel, die manchmal unkontrollierbar hart wurden und sich dann lang durch den Stoff drückten. Tom sagte einmal vor versammelter Mannschaft „He Tanja, laß´ dich mal fallen. Du musst dich wegen deiner Nippel nicht schämen. Denk´ dran: Du bist die Lolita und Lolita ist sehr körperlich, sie würde es lieben, solche Nippel zu haben; also etwas mehr Körperbewußtsein bitte." Ich wurde knallrot, Rolf (im Stück mein Liebhaber) aber zischte mir zu „Ich finde, Tom hat vollkommen recht. Du brauchst dich nicht zu schämen, das passt wunderbar so zu deiner Rolle, außerdem sieht das verdammt gei... äh hübsch aus." Nach und nach näherten wir uns den besagten Szenen, vor denen ich ...
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