1. wiedersehen


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Reif,

    vor 4 und es es klingelt; Rainer meldet sich mit der typisch quärrenden Stimme der Rufanlage und drückte den Türöffner und sage, er soll den Aufzug nehmen, da ich unter dem Dache wohne. Mit einem wunderschönen Strauß Sommerblumen steht er dann vor meiner Tür. Nach dem üblichen Küßchen hier und Küßchen da nehmen wir Platz auf Sofa und Sessel. Das Gesprääch plätschert so dahin, bis ich frage, erinnerst du dich an den Abend vor deiner Abreise. Er wird verlegen. "Nie zuvor und auch nicht danach habe ich aufregendere Stunden erlebt", so schmeichelt er. "Nun", ich bestätige, "es war sehr schön mit dir". Darauf beschließe ich, die Sache im wahren Sinne des Wortes in die Hand zu nehmen. "Möchtest du denn wieder"? frage ich direkt. "Was", fragt er zurück. Ich sage "Wort und Tat". Hier muß ich einfügen, daß ich das vornehme Getue im Blick auf die Sachen, die Männer und Frauen haben und benutzen, nicht leiden mag und ich weiß genau, ihm gefiel das damals und warum sollte es ihm nicht auch jetzt gefallen. Also sage ich, "möchtest Du mich ficken?" Nun war es heraus und es hat Rainer wohl sehr erschreckt. Stumm und rot mit kleinen Schweißperlen sitzt er mir gegenüber. Nach einer Weile steht er auf, kommt auf das Sofa und sagt: "Hände hoch!" und zieht mir mein Herrenoberhemd mit einem Rutsch über den Kopf.Meine Titten hängen und er nimmt sie in seine Hände und sagt ein wenig fragend: "Waren die immer so wunderschön groß". "Früher nicht", meine kleinlaute Antwort. "Sie machen richtig Lust ...
    auf mehr", tröstet er mich und ich lasse meinen Rock fallen und zeige ihm meine gut bewachsene und glückerweise nicht rasierte (er mag rasierte nämlich nicht, fiel mir ein) Fotze. "Wunderbar", murmel er und streichelt über die Haare und kommt wie selbstverständlich zu meiner inzwischen reichlich feuchten Spalte. Meine Hnad weiß den Eingang seiner Hose und ich finde, was ich suche und so lange nicht hatte. "Zieh dich aus, ich will ihn haben" und in Windeseile sind wir beide splitter nackt. Obn meiner Fülle bin ich unsicher; gefällt es ihm oder wendet er sich angesichts der doch reichlichen Masse entsetzt ab. Alle Sorge völlig überflüssig. Begeistert ruft er: "Eine wunderschöne dicke Frau, wuderbar!" Ich nehme seinen Schanz und da erinnere ich mich, er ist eher bescheiden, hat aber eine angenehme Form und liegt gut in der Hand. Langsam wichse ich den Schaft und sauge an der Eichel, die inzwischen doch eine annehmbare Größe gewonnen hat. "Komm, fick in einem Mund". Ich sauge und lecke erst vorsichtig, denn es soll ja nicht gleich vorbei sein. An seinem Stöhnen merke ich, es wird ihm in den Eiern heiß. Ich stehe auf und lege mich rücklings auf den Teppich. Gefühlvoll öffnet Rainer mir die Spalte und leckt sanft meinen Kitzler. Nach einer Weile nimmt er den Finger, drückt gefühlvoll meine großen Lippen auseinander und fickt meine Möse. Ich werde immer geiler und möchte nun seinen Schwanz in meiner Fotze erleben. Vorsichtig legt er sich auf mich und ich nehme die Angelegenheit in die ...