1. Mäuschen oder Vouyeur, ist doch egal, Teil 2.


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    schöpferische Pause. Jetzt will der Paul es aber wissen. Ja, er will Gleiches mit Gleichem vergelten. Nein, es ist keine wilde Knutscherei, was die nun da machen. Mit viel Zärtlichkeit ist er nun über der Kleinen. Immer wieder ein leichter Kussaustausch. Doch dann rutscht er etwas tiefer. Ist an den jungen, noch nicht ausgereiften Brüstchen. Ja, die werden noch was zulegen. Ihre Mutter war ja auch nicht gerade groß, hatte aber doch einen ansehnlichen Busen. Und so, wie es scheint, wird sie der Mutter immer ähnliche. Vielleicht ist es auch das, dass er seiner Tochter nicht wiederstehen kann. Nein, er will auch gar nicht wiederstehen. Zulange hatte Der Hund die Wurst vor der Nase. Jetzt will er sie vernaschen. Doch die Edith hat ja nicht nur diesen jungen geilen Busen, Langsam geht, nein, rutscht er immer tiefer. Dabei küsst er sie immer wieder hier und da hin. Bis er da unten an ihrem besonderen Dreieck ist. Nicht dass er das nicht kannte. Da hat er doch schon Bekanntschaft mit gemacht. Ja, mit der Zunge ist er ihr schon oft genug über ihre geilen Lippen gefahren. Aber dieser kleine Pelz, der macht ihn heute besonders an. Rundherum bedeckt er sie mit heißen Küssen. Das müsst ihr euch mal vorstellen, wie erregt sie ist. Immer wieder hebt sie sich ihm entgegen. Und doch ist sie neugierig, was er da macht. Mit auf den Ellenbogen gestütztem Körper schaut sie, was der Papa da macht. Doch lang hält sie das nun nicht mehr aus. Sie ist heiß, nein, sie ist zum zerplatzen geil. Ja, sie ...
    will jetzt endlich gefickt werden. Entschuldigt, dass ich das hier nun mal so deutlich sage, aber bei den beiden, da gehen auch bei mir die Pferde durch. Doch noch ist es nicht so weit. Da macht er doch erst mal das Tor der Freude auf. Nein, da hat er noch nicht rein geschaut. Nur seine Zunge hatte bisher versucht da einzudringen. Aber wie ist das mit dem kleinen Ding. So emsig es ist, es kommt doch nicht da rein. Dass es gerade mal an die dünne Membrane kommt, das ist dann auch alles, sie hat auch nicht die Kraft, da durch zu stoßen. Aber an dem Kitzler kann sie sich erfreuen. Ja, mit dem spielt er nun auch. Ist das nicht herrlich. Doch was macht der Paul da. Mit den Lippen hält er das kleine Zäpfchen fest, und mit der Zunge reizt er es nun noch mehr. Das ist nun zu viel des Guten. Die Edith ist fast am Wahnsinn. Sie bittet, bettelt darum, dass der Papa doch nun endlich sein Werk vollendet. Da hat sie schon fast aufgegeben. Doch noch ist es nicht ganz so weit. Der Paul weiß, dass es jetzt drauf ankommt. Es ist eigentlich nur eine kurze Sache. Ansetzen, und dann fest drücken. Ach wie mir doch die jungen Dinger dann immer leid. Ja, das kann aber auch nur eine Frau nachempfinden. Diese fünf, zehn, oder egal wie viel Sekunden, da es so weh tut. Doch der Lohn der Angst, der ist im Nachhinein zuckersüß. Und das kann man dann auch an den Gesichtern ablesen. Vorsichtig, voll Zärtlichkeit, fängt der Papa nun an, in sie hinein zu bocken. Da finden die zwei nun auch ihren Rhythmus. Und ...