1. Devote Sina Teil 02


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Aufgabe. Du könntest Glück oder Pech haben, dass liegt an den Männern bei dir. Ich nehme an, dass es nun gut zu riechen ist, dass du geil bist. Vielleicht sieht man es auch, deine Nippel stehen bestimmt, oder? Sollte dich ein Mann darauf ansprechen, wirst du ihm einen blasen. Dabei ist es egal wer es ist und auch wie viele. Jedem der dich auf deine Geilheit ansprichst wirst du auf der Party einen blasen, klar?' Waaas, das kann nicht sein ernst sein. Ich kann doch nicht jedem einem blasen, ok die Wahrscheinlichkeit, dass mich einer darauf anspricht ist eher gering, aber wenn ich mir Timo so ansah, unmöglich auch nicht. Und wo sollte ich das machen, das würden doch sofort alle mitbekommen. 'Herr, bitte nicht. Ich mache doch alles was sie sagen, bitte zwingen Sie mich nicht hier jemanden einen zu blasen. Kann ich nicht etwas anderes tun. Ich ziehe auch meinen BH aus.' Ich muss ihm etwas anbieten, lang wollte ich sowieso nicht mehr bleiben und viele waren schon betrunken. 'Sina, du wirst es so tun, wie ich es gesagt habe. Jeder der dich auf deine Geilheit anspricht bekommt einen Blowjob, klar? Und für deine Frechheit wirst du dir dabei auch noch dein Top und deinen BH ausziehen, so dass er eine schöne Sicht auf deine Titten hat, klar? Nach dem Blowjob werdet ihr wieder auseinander gehen, du darfst nichts davon haben.' Oh scheiße.... ich wollte ihn nicht verärgern. Oh Mist... nun konnte ich nur hoffen dass mich niemand ansprach. Allerdings wurde ich durch den Befehlston extrem ...
    geil und ein kleiner Teil von mir dachte auch daran, wie geil es wäre, wenn mich einer ansprechen würde. 'Ja Herr, ich werde es so tun, wie ihr gesagt habt. Entschuldigt bitte meine vorlaute Nachricht.' Schrieb ich in der Hoffnung ihn zu besänftigen. 'Gut, nun such dir ein stilles Plätchen, nicht das Badezimmer und reib dich bis kurz vor. Deine Beine sollen schon zittern. Verteil deinen Saft reichlich auf deinen Schenkeln, man soll es deutlich riechen.' Oh Fuck...wie sollte ich das denn bitte bewerkstelligen. Aber kaum dachte ich daran war ich auch schon aufgestanden. Gut das Nina in diesem Augenblick auch aufgestanden war um zu Sandra zu gehen. Ich verschwand im Haus. Ich war schon öfters hier zu Besuch und daher kannte ich mich hier aus und in einem unbeobachteten Moment, zumindest hoffte ich das, verschwand ich Richtung Obergeschoss. Ich wusste wo Martins Zimmer war und auch wo das Schwester seiner kleinen Schwester war. Sie war mit den Eltern unterwegs, daher musste es doch leer sein. Dachte ich bei mir und ging hinein. Das große Zimmer war typisch für einen Teenager eingerichtet. Sehr jugendlich, es hangen Poster an den Wänden, es stand ein Bücherregal mit Jugendbüchern rum, neben dem Fernseher waren ein paar DVDs und der Schreibtisch war nicht wirklich aufgeräumt. Aber ich glaube nicht, dass sich jemand hierher verirren würde. Daher kniete ich mich hin. Erst als ich kniete, erinnerte ich mich daran dass ich es ja gar nicht musste. Er hat mir dieses mal nicht befohlen mich ...
«12...567...12»