1. Juliane geht aus,,,


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    ihrer Rosette machte er nicht Halt, was Juliane zunächst unangenehm war; doch als er dann gleichzeitig ihre Lustperle fingerte, vergaß sie die Vorbehalte und genoss es. Spontan legte sie sich vor ihm auf den Wohnzimmerteppich, streckte Schenkel in die Höhe und hielt sie mit ihren Händen auseinander Dabei verlagerte sie auch ihren Rumpf nach oben und stützte ihn an der Couchkante ab. Es war eine ihr aus dem Yoga bekannte Position, Juliane kam sich in dieser Stellung entsprechend ihrer Erwartung höchst frivol vor, denn ihre Sexorgane befanden sich so nun fast senkrecht über ihrem Kopf. Sie wollte es beobachten, wie er sie begattete. Jerome kostete den Anblick ihres blanken und rötlich geschwollenen Schambereiches aus. Nicht allzu oft zeigten sich die Ladies in so vulgären Posen. "Komm, fick mich!" forderte Juliane in verlangendem Ton. Er stellte sich über sie, ging leicht in die Knie und drang mit seinem kapitalen Glied in sie ein. Die Säfte flossen ihr regelrecht die Beine hinab. Jerome hatte große Ausdauer. Immer wieder unterbrach er dabei die Penetrationen und massierte ihre überquellende Intimzone. Mit den Fingern benässte er ihren Hinterausgang und führte einen davon sogar leicht in sie ein. Eigentlich stand Juliane nicht auf anal, aber in ihrer vollkommenen Erregung machte sie die ungehörige Befingerung noch spitzer. Sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Der kräftige Jerome nahm sie nun hoch und ließ ihren Schoß auf seine Lanze herabgleiten. Als er sie komplett ...
    ausfüllte, spürte sie wie die ersten Wellen über sie kamen. Ihre stakkatoartigen "Oh jas!" mündeten in einen ekstatischen Höhepunkt - sie streckte den Rücken durch, begleitet von einem beglückten Aufschrei. Jerome zog eilig seinen Steifen aus ihr. Er war bereit abzuspritzen und streifte das Gummi ab. Während sie noch immer stöhnte was das Zeug hielt, dirigierte er sie neben sich aufs Sofa und ejakulierte in mehreren Schwällen auf ihre Brüste. Selig sackte er zurück, während sich Juliane liegend an den Nachwirkungen der multiplen Orgasmen labte... Da es schon 5 Uhr 30 war, hatte sie jedoch nicht mehr viel Zeit zu verlieren. Im Bad säuberte sie sich dürftig und hatte sich kurz darauf, auf die Strumpfhose verzichtend, angekleidet. Im Gehen gab sie ihrem temporärem Gespielen ein Abschiedsküßchen: "Danke, das war sehr gut.." Just als sie das fremde Haus verlassen hatte, klingelte ihr Mobiltelefon. Es war ihr Ehemann. Sie wollte in diesem Moment nicht mit ihm sprechen. Auf dem Weg zur Bahnstation beschloss sie, dass die letzten Geschehnisse der Nacht ihr Geheimnis bleiben würden und legte sich eine Ausrede für den verpassten Anruf parat. Zuhause angekommen betrat sie so leise wie möglich die Wohnung. Die Hoffnung, dass Ben wieder eingeschlafen sein würde, hatte sich anscheinend erfüllt. Unter der Dusche wusch sich Juliane die verräterischen Spuren von ihrem schönen weiblichen Körper. Mit ihnen verflossen auch die moralischen Bedenken: Niemand würde von ihrer frühsommerlichen Eskapade ...
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