1. Dreier mit zwei Freunden


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Bewegungsunfähig und mit verbundenen Augen wurde ich von Wolfgang genommen - und ich genoss dieses Ausgeliefertsein, das meine Geilheit noch weiter steigerte. Ich spürte, wie sich ein mächtiger Orgasmus in mir aufbaute. Mein ganzer Körper begann zu zittern. Auf einmal hörte ich Wolfgang schreien, "ich kann mich nicht mehr zurück halten. Das macht mich alles so geil. Ich komme". Ich spürte, wie sein ganzer Körper unkontrolliert zu zucken begann und er pulsierend sein Sperma in mich hinein pumpte. In dem Augenblick entlud auch ich mich. Stöhnend sanken wir beide zusammen. Wolfgang zog stöhnend seinen Schwanz aus mir heraus und rollte sich zur Seite. Am ganzen Körper zitternd blieb ich in meiner Kauerstellung liegen. "Wahnsinn. So 'ne Orgie hab' ich noch nicht erlebt", sprudelte es aus Wolfgang heraus. Und Lothar fügte hinzu: "Euch dabei zusehen war das Größte. Beinahe hätte auch ich los gespritzt. Mein Schwanz zuckt jetzt noch". Langsam ebbte meine Geilheit ab. Da hörte ich Wolfgang sagen, "so, Lothar, jetzt bis Du dran". Ich erinnerte mich an den Film von vorhin und wie die Frau den prallen Schwanz in ihrer Rosette aufgenommen hatte - und das sollte jetzt folgen. "Riechst Du das Gemisch von Schweiß, Sperma und Liebessaft?", fragte Lothar. "Ja, es duftet geradezu", antwortete Wolfgang und ich hörte, wie die Männer den Duft gierig durch ihre Nasen einsogen. Da roch auch ich den betörenden Duft. Und der Gedanke daran, wie der entstanden war, turnte mich gleich wieder an. Und ...
    auch ich sog hörbar den Duft durch die Nase auf. "Das riecht nach grenzenloser Geilheit", hörte ich mich sagen. Und schon spürte ich, wie einer der Männer den Vibrator, der noch in mir steckte, ausstellte und langsam heraus zog. Dann fuhr einer der Männer - es musste Lothar sein - mit seinen Fingern zärtlich zwischen meine Schamlippen, über den Damm und verteilte das Gemisch aus Wolfgangs Sperma, meinem Liebessaft und dem Gleitgel auf meiner Rosette. "Wolfgang, reich' mir das kurze Seil, das hinter Dir auf der Kommode liegt. Ich will damit meinen Schwanz abbinden. Das macht ihn so schön prall und hart", hörte ich Lothar sagen. Ich wusste, jetzt kommt, was wir bei unseren Orgien auch gelegentlich ausgelebt haben - allerdings nur, wenn ich besonders geil war: ein anales Superfeuerwerk. Und jetzt war ich richtig geil! Lothar kniete sich hinter mich und ich hörte, wie er stöhnend seinen Schwanz abschnürte. Ich wusste, er wurde dadurch immer extrem hart, prall, dick und lang. Und Lothar geilte das meist noch mehr auf als mich. Ich stellte mir vor, wie sein dickes Ding sich langsam meiner Rosette näherte - und schon spürte ich seine heiße Eichel auf ihr. Ich hielt ganz still und versuchte, mich unendlich zu entspannen, was Lothar noch mit zärtlichem massieren meiner Pobacken unterstützte. "Nimm' jetzt Du ihre Hände. Ich will, dass Gisela mir richtig ausgeliefert ist", raunte Lothar Wolfgang zu. Und Wolfgang hielt meine Handgelenke noch fester, als es Lothar getan hatte. Meine Hände ...