1. Dreier mit zwei Freunden


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    konnte richtig die geschwollenen Adern spüren. Es war ein verdammt geiles Gefühl, wie die Schwänze der Männer in meinen Händen mächtig wuchsen. Lothar drehte mein Gesicht ihm zu. Seine Lippen öffneten sich und seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund. Sein Kuss war voller Verlangen und ich schloss genüsslich die Augen. In dem Augenblick spürte ich, wie er mein übergeschlagenes Bein zurück zog und seine Hand auf dem Rock versuchte, zwischen meine Schenkel zu gelangen. Währenddessen wurde Wolfgangs Hand an meinem Busen immer begehrlicher und schob meinen BH nach unten, bis mein einer Busen völlig frei lag. Zärtlich begann er meinen Nippel mit der Zunge zu liebkosen - und er verstand sein Handwerk. Als Lothars Lippen sich von mir lösten und ich die Augen wieder öffnete, schaute Wolfgang zu mir auf. Ich spürte, dass auch er mich küssen wollte. Ich erschrak im Stillen. Sollte ich es Wolfgang gestatten, mich zu küssen? Doch schon verschlossen seine Lippen meinen Mund und seine Zunge begann, meine Zunge zu umspielen. Mein Schrecken wich freudiger Erregung und ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sein Kuss wurde immer wilder und ich spürte, wie nicht nur in mir, sondern auch in ihm die Erregung anstieg. Dabei wurde mein Griff auf die Schwänze immer kräftiger, die sich steil aufrichteten, wobei die Eichel jetzt aus dem Slip herausschaute. Mit meinen Händen umfasste ich die Eicheln und begann sie langsam zu massieren. Die Männer stöhnten wohlig. Plötzlich hörten wir im ...
    Fernseher einen Frauenschrei. Wir Drei schauten auf den Bildschirm. Eine Frau lag auf dem Bauch über eine Sessellehne gebeugt, die Schenkel leicht gespreizt. Sie hatte wunderschöne Schamlippen, die leicht geöffnet waren und vor Geilheit glänzten. Ein praller, mächtiger Schwanz mit einem Cockring hatte seine glühende Eichel in sie hinein geschoben und bewegte sich langsam hin und her. Jedes mal wurde die Eichel leicht herausgezogen und nur bis zum Rand der Eichel wieder hinein geschoben. Die Frau stöhnte ihre Geilheit heraus. Dann schob der Mann seinen Schwanz kraftvoll bis zur Schwanzwurzel in sie hinein und verharrte in dieser Position. "Mann, ist das ein geiler Anblick", presste Wolfgang heraus und fügte zu mir gewandt hinzu, "das möchte ich nachher mit Dir auch machen". Wäre ich nicht selber schon so geil gewesen, hätte ich bestimmt widersprochen. Stattdessen hörte ich mich sagen: "Ja, das sollst Du nachher auch machen". Gebannt starrten wir auf den Bildschirm. Langsam zog der Mann seinen Schwanz vollends heraus, der noch praller geworden war. Seine Eichel glühte feuerrot und war von ihrem Liebessaft überzogen. Jetzt setzte er seine Eichel auf ihre Rosette. "Nein", schrie die Frau - und schon presste er seine Eichel in ihre Rosette. Mit seinen Händen öffnete er ihre Pobacken und es war gut zu erkennen, wie sich ihre Pobacken und ihre Rosette entspannten. Langsam schob er seinen glänzenden Schaft tiefer in ihren analen Lustkanal hinein, was sie mit einem wollüstigen Stöhnen ...
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