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Disco 03
Datum: 18.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Streicheleinheiten an ihrem Rücken beruhigte sie sich langsam wieder. „Was hast du mit mir vor, du Verrückter?", fragte sie halb neugierig, halb ängstlich. „Als erstes habe ich eine Bitte an dich.", antwortete Max, „Ich möchte dir gerne die Augen verbinden, bevor ich das Licht wieder anmache. Ich verspreche dir, dir nicht weh zu tun, und sofort aufzuhören, wenn du nein sagst, in Ordnung? Aber es wäre wirklich schön, wenn du dich auf das kleine Spielchen einlassen könntest." Kaum fertig gesprochen begann er, Johannas Hals entlang zu küssen um schließlich zärtlich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Eine Weile ließ Johanna ihn noch auf eine Antwort warten, viel zu sehr genoss sie die nähe zu ihm, ihre nackten Körper im Dunkeln aneinander geschmiegt, seine Küsse auf ihrer Haut. Sie merkte, dass sich zwischen ihren Beinen schon wieder Feuchtigkeit ausbreitete. „Du hast hiermit die Erlaubnis!", gab sie schließlich nach und zog ihn fest an sich. Nach einem langen und leidenschaftlichen Zungenkuss verband Max ihr die Augen fest mit dem letzten übrigen Seidenschal. Dann drückte er die Sicherung. Der Anblick, der sich ihm bot, verschlug ihm fast den Atem. Sie war so wunderschön! Mit einem Pfiff trat er einen Schritt zurück. Unsicher wollte Johanna ihm nachgehen. „Nein, bitte, bleib so!", stoppte Max sie. Lass dich bewundern. Daraufhin blieb sie stehen, die Arme hingen locker neben dem Oberkörper und Max bewunderte ihren Körper. Den schlanken Hals, der durch die hochgesteckten Haare ... erst richtig zur Geltung kam, ihre herrlichen Brüste mit den vorwitzig hervorstehenden Brustwarzen, das J über ihrem feuchten Eingang, die scheinbar endlosen Beine. „Du bist einfach perfekt, hat dir das schon mal jemand gesagt?" -- „Naja, so oft nicht, aber machst du mir jetzt den ganzen Abend Komplimente oder kommt da noch was?" -- „Nur nicht so ungeduldig! Komm!" Mit diesen Worten nahm Max Johanna an den Händen und führte sie vorsichtig die Wendeltreppe hinauf in ihr Arbeitszimmer, wobei er darauf achtete, dass sie nicht an die Seidenschals am Treppengeländer kam -- die waren erst für später vorgesehen. Im Arbeitszimmer packte er sie an der Hüfte und hob sie auf den Schreibtisch. Johanna wusste zwar genau, wo sie war, war aber doch überrascht. „Der wird mir meine Unterlagen schön durcheinander gebracht haben!", dachte die noch, bevor sie sich wieder voll auf Max konzentrierte, der damit begann, ihre Brüste zu massieren und dabei die empfindlichen Warzen immer wieder zwischen zwei Fingern rieb. Johannas Atem ging nun spürbar schneller und flacher. Dieser Mann wusste einfach genau, was gut für sie war. Bald nahm Max eine Hand von ihrem Busen weg, aber nur, um zwei seiner Finger nun auf Johannas Kitzler zu platzieren, um ihm dieselbe Behandlung wie den Brustwarzen zukommen zu lassen. Johanna ließ sich nun völlig fallen. Laut stöhnte sie auf, jedes Mal wenn Max etwas schneller oder härter an ihrem Kitzler rieb, bevor er wieder in seinen gleichbleibenden Rhythmus zurückfiel. Als er ...