1. Ein erfüllter Winterabend


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    ob sie ein Lächeln unterdrücken wollten, sie sagten jedoch nichts. Kein Protest kein Lachen- nichts ! Ich war überrascht. Plötzlich sagte Tina, dass sie Nackenschmerzen hätte, und ob Marc sie etwas massieren könnte. Sie setzte sich nun im Schneidersitz quer aufs Sofa, und Marc kniete sich hinter sie begann nun vorsichtig ihre Nackenmuskeln zu bearbeiten. Jessika hatte nun ihre Zeitschrift abgelegt und schaute beide lächelnd an. Wahrscheinlich wünschte sie sich auch eine Massage. Plötzlich warf Tina ihren Kopf in den Nacken und ihre Brüste richteten sich mit der Brustkorbbewegung nach oben auf. Ihre Brustwarzen waren jetzt wieder so hart und spitz wie vor ein paar Minuten im Schnee. Das Zurückwerfen des Nackens sollte Marc zu einem Kuss auffordern. Das Vorhaben gelang . Er beugte sich nach vorne und küsste sie zärtlich . Deutlich konnten wir erkennen, wie seine Zunge die Ihre suchte und auch fand. Er ließ nun mit seinen Händen von ihrer Schulter ab und wanderte mit ihnen nach vorne zu ihren Brüsten. Er nahm sie zärtlich in die Hand und begann sie zu streicheln, zart und weich in einem wiegenden Rhythmus. Wir sahen nun sehr genau, dass Marc eine riesige Erektion hatte und Tina seinen Liebesstab von hinten in den Rücken bohrte. Jetzt oder nie! Ich ließ nun mein Bein herab, und auch Jessika konnte meinen Prachtständer nun sehen. Sie schaute etwas überrascht, sagte aber nichts. Dann richtete sich ihr Blick wieder auf Marc und Tina, die nichts mehr um sich herum wahrzunehmen ...
    schienen. Ich konnte erkennen, dass auch die Nippel von meiner Frau jetzt steil nach oben standen. Ich nahm nun meine linke Hand und legte meine Finger zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffneten sich ihre Oberschenkel und ich konnte mit drei Fingern gleichzeitig großflächig ihren Kitzler reiben, genau so wie sie es gerne mag. Sie hatte mit ihrer Hand mein hartes Glied umschlossen und begann rhythmisch meine Vorhaut nach oben und unten zu schieben. Dabei saßen wir beide nebeneinander, als ob wir uns zum Vorspiel einen Porno anschauen, was wir übrigens sehr oft tun. Diesmal war der Film allerdings sehr real, was uns beide sehr antörnte. Jedenfalls atmeten wir sehr heftig. Tina ließ sich nun auf den Rücken nach hinten gleiten und Marc legte sich nach vorne auf ihrem Bauch ab. Sie hatte nun seine zuckende Männlichkeit über ihrem Gesicht und fing sofort an mit ihren Lippen seine Lust zu befriedigen. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas auseinander und begann mit der Zungenspitze die einzelnen Stationen ihres Lustzentrums zu bearbeiten. Dabei hatte sie ihre angestellten Schenkel wie ein V zur Seite fallen lassen, und ihr Becken kreiste rhythmisch unter der steigenden Geilheit. Jessikas und meine Handbewegungen wurden schneller, da uns dieses Schauspiel beinahe den Atem raubte. Wir verharrten noch in unserer Position, da wir auch nicht eine Sekunde von Marcs und Tinas Nummer verpassen wollten. Wir kamen uns vor wie in einem Theater, in dem ...