1. Der Freund meines Vaters


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Reif, Schwule Männer,

    sich seine Unterhose aus. Ich konnte wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, herrlich hing er zwischen seinen Beinen. Seine Schamhaare waren wohl gekürzt, es war jedenfalls beim Busch vorhanden. Ich zog mir auch die Unterhose aus und warf mir wieder die dünne Decke über. Wir schliefen ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich hatte keine Decke mehr. Ich schaute in den wenigen Licht das durch den Mond ins Schiff kam zu Frank rüber, er hatte sich die Decke geklaut, diese aber auch abgeworfen und lag Nackt neben mir. Bei dem Anblick bekam ich sofort eine Latte. Franks Schwanz war voll ausgefahren und stand senkrecht nach oben. Ich schaute bestimmt 5min auf seinen geilen Kolben ohne mich zu bewegen. Ich hatte dabei gar nicht bemerkt, dass Frank wach geworden war und mich beim starren ansah. Plötzlich eine Stimme: „Kleiner, was schaust du so auf meinen Schwanz, hast du noch nie einen anderen Schwanz als deinen eigene gesehen?“. Ich sagte: „Nein, habe ich noch nie, vor allem nicht so einen großen und steifen“. Frank fing an zu grinsen, er nahm meine Hand und fragte: „Möchtest du ihn mal anfassen?“ Ich war perplex, was ist denn nun los, er fragt mich ob ich seinen Schwanz anfassen möchte. Aber bevor ich überhaupt eine Antwort zustande bekam führte Frank meine Hand zu seinem Schwanz und legte sie um ihn. Er hielt dabei meine Hand weiterhin fest. „Junge, ich weiß schon lange das du auf Männer stehst, ich habe deine Blicke gesehen wenn ich zu Besuch war“. Ich wurde immer ...
    verwirrter. Was hat er vor mit mir, wieso bin ich hier? Frank fing an mit meiner Hand seinen Schwanz zu wichsen. Es fühlte sich einfach unglaublich an. Sein Schwanz war sehr hart und adrig. Seine Eichel war voller Vorsaft. Frank stöhnte leicht auf, machte weiter leichte Wichsbewegungen. Ich blieb Wortlos, ließ ihn einfach machen. Das Gefühl seinen Schwanz in der Hand zu haben machte mich einfach nur Geil Seine Bewegungen wurden schneller, er lehnte seinen Kopf nach hinten, verdrehte seine Augen und stöhnte immer wieder leicht auf. Ich packte automatisch etwas fester zu, das nahm Frank als Zeichen noch schneller zu werden. „Ja, das machst du gut, deine Hand fühlt sich herrlich an“. Er nahm seine Hand weg, ich ließ meine an seinen Schwanz und wichste ihn weiter. „Junge, wenn du so weiter machst hast du mich bald soweit“, sagte Frank. Seine Hand war plötzlich an meinen Hinterkopf und er versuchte mich zu seinem Schwanz zu führen. Ich fragte ihn: „Was hast du vor“. „Ich möchte deine Zunge an meiner Eichel spüren“. „Ich hab das noch nie gemacht“ „Lass es einfach geschehen, leck mit deiner Zunge über meine Eichel, es wird dir gefallen“. Er senkte meinen Kopf zu seinem Schwanz, ich steckte die Zunge raus und berührte damit seine Eichel, ich wichste ihn währenddessen weiter. „Ja, das ist gut, ich bin gleich soweit, lass deine Zunge an meiner Eichel“. Sein Schwanz wurde noch härter, ich konnte ihn Zucken spüren. Dann fing Frank an mehrere Schübe Sperma aus seinem Schwanz zu pumpen. Das ...