1. Heimfahrt


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Draußen nichts als Dunkelheit, gelangweilt sehe ich auf die Uhr. Wir sind noch ewig unterwegs… Ich blicke dich an, du bist voll konzentriert, bemerkst gar nicht, dass ich dich beobachte. Meine Aufgabe ist mir bekannt, habe sie jetzt auf jeder gemeinsamen Autofahrt, doch noch nicht jetzt, kein Parkplatz in Sicht. Ich ziehe die Beine an, sodass ich meine Füße auf meinem Sitz ablegen kann und muster dich erneut. Hübsch bist du, leicht fertig von der Woche, aber trotzdem noch verdammt anziehend und am liebsten würde ich jetzt schon über dich herfallen. Aber ich muss mich noch zusammenreißen und stattdessen streiche ich leicht über meine Brüste, was ich oft mache, wenn ich Langeweile habe. Ich ziehe meinen dicken Pullover aus, da es ziemlich warm im Auto ist und sitze nur noch in Hemd und Strumpfhose da. Da merke ich auch einen verstohlenen Blick von deiner Seite, doch ich versuche dich nicht zu beachten, schaue stur aus dem Fenster und streichel mich weiter. Plötzlich merke ich deine warme Hand auf meinem Oberschenkel, ich sehe dich an und du zwinkerst leicht. Ich beuge mich zu dir rüber und streiche leicht über die Beule, die sich unter deiner Jogginghose abzeichnet. Du rutscht auf deinem Sitz leicht nach vorn und drückst dich ein wenig mir entgegen. Doch ich will mehr als nur über den Stoff streicheln und ziehe deine Hose ein Stück runter. Ja ja Jogginghosen sind praktisch auf so langen Fahrten. Dein Schwanz drängt sich schon hervor und ich fummel ihn aus der Öffnung deiner ...
    Boxershorts. Endlich kann ich wieder die weiche Haut und die ersten Lusttropfen fühlen. Ich wichse deinen Schwanz, der inzwischen völlig hart steht, als du plötzlich deine Hand auf meinen Kopf legst und mich runterdrückst. Wie gern wollt ich das schon immer mal machen, doch bisher musstest du dich immer zu sehr aufs Fahren konzentrieren. Doch auch jetzt bemerke ich, dass du dich ganz schön zusammenreißen musst und wir langsamer fahren als meine Lippen deine Eichel berühren. Ich sauge leicht daran und lecke genüsslich die Lusttropfen auf. Meine Zunge gleitet immer schneller über deine Spitze, mal mit mehr oder weniger Druck. Ich lasse dich so weit wie möglich in meinen Mund gleiten, du genießt jedes Stück, das du zwischen meine heißen Lippen stoßen kannst. Immer wieder streicheln meine Lippen deinen Schaft. Doch dann ziehst du mich an meinen Haaren zurück, sonst wärst du wirklich nicht mehr in der Lage zu fahren. Ich will aber nicht ganz aufhören und wichse deinen Schwanz einfach weiter. Du schüttelst grinsend mit dem Kopf, aber genießt trotzdem. Dann lasse ich kurz von dir ab, um etwas zu trinken, du schielst zu mir und stellst dir vor, dass dein Schwanz jetzt wieder statt der Flasche an meinen Lippen wäre. Ein kleiner Tropfen Wasser rinnt über meine Lippe und du wischst ihn mit deinem Finger weg, fühlst wie weich sie ist und sofort willst du sie wieder an deinem Schwanz spüren. Ich lehne mich an die Autotür und drehe mich mit den Beinen zu dir. So kann ich deinen Schwanz mit ...
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