1. Die Skaterin Teil 02


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Anal,

    Flasche. Die Cola schmeckte gut, vor allem wurde sie damit den salzigen Geschmack los und füllte ihren Bauch mit etwas Zucker. Kim behandelte ihre Ausrüstung nicht wirklich schlecht, sie zweckentfremdete sie lediglich manchmal. Ihre Hand griff nach ihrem Handy, welches in Mesuts Ladegerät steckte. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte 21:13. Dann steckte sie es in ihren rechten Ellbogenschützer, den sie um ihren Oberarm gebunden hatte und der dort jetzt, als Tasche diente. Damit das Handy besseren Halt hatte, hatte sie einen Teil des Plastikgehäuses aufgeschnitten und neu vernäht. Außerdem hatte sie das Schutzpolster zum Teil entfernt. Der Schützer diente jetzt vor allem den Schutz ihres Handys. Um ihren Körper musste sie sich schließlich nicht so viele sorgen machen. Der heilte schon wieder. „Sei doch froh, dann komm ich öfters zu dir", grinste sie. „Dagegen hab ich auch nichts. Du könntest noch öfters kommen. Wenn du magst, gebe ich dir auch etwas Geld. Wenn du dich ..." Sie legte ihre Hand auf seine Lippen und sah ihn ernst an. „Ich bin keine Hure, Mesut. Was ich tue, tue ich, weil es mir spaß macht. Behandle mich nicht wie eine." Sie blickte ihn mit ihren grünen Augen lange an. Erst dann nahm sie ihre Finger von seinen Lippen. Er hatte verstanden. Das Gewitter des Nachmittags war in einen Landregen übergegangen. Kim, die immer noch nur Hotpants, Shirt und ihre Handschuhe trug, fröstelte ein wenig, als sie den Laden durch die Hintertür verließ und die schmale Seitengasse ...
    entlang fuhr. Etwas lustlos trieb sie ihr Board mit einem Fuß an, während sie über den nassen Gehsteig glitt. Das Skateboard entstand ursprünglich als Landform des Wellensurfens. Nun schien sie mit ihren zu den Ursprüngen dieses Sports zurückzukehren. Immer wieder durchfuhr sie Pfützen, die heftig auseinander spritzten, als die junge Frau durch sie hindurchglitt. Zum Glück waren bei diesem Wetter und um diese Zeit keine Fußgänger unterwegs. Kim konnte sich so, allein durch die Dunkelheit treiben lassen. Gedanken wanderten durch ihren Geist. Träume, Wünsche und Hoffnungen. Der Geschmack von Mesuts Samen, die Erinnerungen an Alexs Stöße, der Schmerz bei dem misslungenen Trick, die verlorene Wette. All dies spuckte in ihrem Kopf herum. Völlig durchnässt hielt sie an einer Dönerbude an. Ihre Finger glitten in einen schmalen Schlitz an ihrem Höschen. Sie förderte drei Eineurostücke raus, legte sie auf die Theke, während sie einen Döner bestellte. Hungrig schlang sie das fleischgefüllte Fladenbrot herunter. Es war die erste richtige Mahlzeit des Tages für Kim. Und da dies ihre letzten Euros waren, musste sie jeden Bissen so gut genießen, wie es ging. Morgen müsste sie sich wieder irgendwo etwas Geld organisieren und was noch wichtiger war, sie müsste einen neuen Treffpunkt für die Thunder Chicken auftreiben. Die Jungs und Mädchen ihrer Gang rechneten mit ihr. Sie hatte es heute vermasselt und jetzt musste sie etwas Neues für sie finden. „Alles in Ordnung, Kleines?", fragte der ...
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