1. Die Skaterin Teil 02


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Anal,

    die er ihr bei jedem Stoß aus dem Körper zu treiben schien. „Willst du verschwinden?" „Nein", stöhnte sie. Ihr Gesicht war nur noch eine Ansammlung von Tränen, Schmerz und Lust. Es war eine Art sexuelles Folterspiel, welches er mit ihr trieb, und ob sie wollte oder nicht, sie konnte sich diesem Spiel nicht entziehen. Sie hasste ihn dafür, und doch begehrte sie ihn zu sehr, als dass sie es beenden wollte. Alex lächelte zufrieden. Er hatte gewonnen, fürs Erste. Seine Bewegungen wurden langsamer und Elke konnte sich ein wenig entspannen. Er ließ ihren Kopf frei. Sie fühlte, wie ihr Lustsaft aus ihrer zuvor angestochenen Spalte tropfte und den teuren Designerslip einsaute. Sie fühlte, wie seine Männlichkeit ihren Darm ausfüllte, der sich wie eine zweite Haut darüber gestülpt hatte. Sie fühlte jedes Zucken, spürte seinen Puls in ihrem After. Dann nahm er erneut an Fahrt auf. Langsam, denn diesmal ließ er ihr Zeit, sich anzupassen. Ließ ihr Zeit, Lust zu gewinnen, während seine pralle Lanze in sie hinein und hinausfuhr. Ihr winseln und weinen, wurde zu einem lustvollen Stöhnen. Sie gab sich ihm hin. Genoss ihn jetzt, da sie sich ihm unterworfen hatte, vollkommen. Auch war ihr Poloch jetzt entspannter, sodass der Schmerz weit schwächer ausfiel. Er beschleunigte das Tempo. Fickte sie ohne Pause, aber mit viel mehr Gefühl in ihr geweitetes Poloch. Auch er stöhnte laut. Keuchte vor Lust. Fühlte die warme Enge ihres Darms. Genoss jedes Aufeinanderstoßen seines Beckens mit ihrem kleinen ...
    Mädchenarsch. Elke wand sich nun voller Lust, während sie von ihm in den Arsch gefickt wurde. Sie keuchte nun in einem gleichmäßigen Rhythmus und plötzlich fühlte er, wie sich ihr Darm zusammenzog. Er spürte das Zucken ihres Unterleibs, hörte die Explosion ihrer Stimmbänder, die sich in einem gewaltigen Urschrei ihrer Lust entluden. Auch Alex war so weit. Der Veteran rammelte sie nun wieder hemmungslos in ihren durch den Orgasmus gebeutelten Leib. Sein Glied wurde von ihrer engen Darmwand förmlich ausgelutscht. Dann kam er. Gewaltige Schübe seines heißen Samens lud er tief in ihren After. Er keuchte und schnauft. Wild zuckte sein Glied in dem zierlichen Körper. In diesem Moment schrie Elke erneut auf, presste ihren schlanken Leib gegen seinen muskulösen, als sie aufs Neue von einer Orgasmuswelle überrollt wurde. Nun schrien und schnaubten sie im Gleichklang ihrer Körper, bis er schließlich erschöpft auf ihr zusammenbrach. Elke hatte immer noch Tränen in den Augen. Der Orgasmus hatte nur ihrem Körper Befriedigung gebracht. Innerlich fühlte sie sich jedoch aufgerissen und missbraucht. Er hatte sie wie ein Stück Fleisch genommen. Er hatte keinerlei Rücksicht auf sie genommen. Elke schluchzte leise, während aus ihrem Darm sein Samen quoll und an ihre Pospalte hinunter über ihre Scheide floss. Übelkeit überkam sie. Sie konnte ihren Kopf gerade noch über das Klo beugen, als sie sich schon übergeben musste. Schnell entleerte sie ihre Magensäfte in die Schüssel. Immer wieder kam der ...