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Das außergewöhnliche Ende eines Urlaubstages
Datum: 12.04.2018, Kategorien: Hardcore,
Wir sind seit über 20 Jahren verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und unser Zusammenleben ist zwar von einer gewissen Routine geprägt, aber trotzdem immer noch harmonisch. Vor allem, weil wir beide viele gleiche Interessen haben. Wir lieben die Natur und unsere Freizeit nutzen wir oft zu ausgedehnten Waldspaziergängen. Im Frühjahr des letzten Jahres verbrachten wir unseren gemeinsamen Urlaub mal wieder im Fichtelgebirge. Wir waren inzwischen schon Stammgäste in einem netten kleinen Hotel und liebten die ausgedehnten Wanderungen durch die wunderschöne fränkische Landschaft. Wir versuchen es immer so einzurichten, unseren Urlaub in Franken außerhalb der gängigen Ferienzeiten zu nehmen, denn gerade im Frühjahr zwischen Ostern und dem ersten Mai sind wenig Touristen im Fichtelgebirge unterwegs. Ich möchte aber heute von einem ganz besonderen Erlebnis berichten, dass ich auch heute noch als großes Highlight unserer Ehe betrachte! Während eines ausgedehnten Spazierganges rund um den Ochsenkopf drückte meiner Frau mal wieder die Blase, und – wie meist auf unseren Wanderungen – bat sie mich, Ausschau zu halten, ob Niemand vorbei kommt, während sie pinkelt. Prompt zog sie ihre Hosen herunter und hockte sich neben dem Wanderweg hin. Da die Landschaft ein wenig abfällig war, stand ich etwas unterhalb von ihr. Statt Ausschau zu halten wie sonst, wandte ich dieses mal den Blick zu meiner Gattin und konnte einen kurzen Blick auf den kräftigen Strahl, der aus ihr herausschoss, werfen. ... Sie bekam zum Glück nicht mit, worauf ich dieses mal meine Aufmerksamkeit gerichtet hatte, nahm ein Tempo und wischte sich die Muschi ab. Ohne große Worte setzten wir unsere Wanderung fort. Eigentlich hab ich bisher nicht unbedingt das Bestreben empfunden, einer Frau beim Pinkeln zuzusehen – aber dieses mal hat mich der Anblick meiner strullenden Frau doch mächtig angeregt. Während wir weiter liefen, drehten sich meine Gedanken immer noch um das vorher Gesehene. Zwar konnte ich die pinkelnde Möse nicht einsehen, aber zu meiner eigenen Überraschung beschäftigte sich mein Kopfkino nachhaltig mit diesem Thema. Wieder im Hotel angekommen, zogen wir uns um und beschlossen, lecker zu Abend essen zu gehen. Unweit des Hotels gab es ein kleines Restaurant mit eigener Brauerei, dass neben eigenem Bier auch rustikaler fränkischer Küche im Angebot hatte. Nach dem Essen kosteten wir den Haustrunk und da das Bier recht süffig war, blieben wir eine ganze Weile und tranken das eine oder andere Bier mehr als sonst. Auf dem Heimweg zum Hotel beflügelte mich die immer noch vorhanden Fantasie vom Nachmittag sowie der angehobene Alkoholspiegel dazu, meine Frau mit folgendem Satz zu überraschen: „Schatz, weißt du, als du heute im Wald gepinkelt hast, hab ich nicht aufgepasst ob jemand in der Nähe ist“. „Hat dich das angemacht, mir beim Pinkeln zuzusehen?“ kam völlig unerwartet eine Antwort zurück. „Ja, irgendwie schon“ „Irgendwie“ hakte sie mit seltsamen Ton nach? Ich traute mich nicht, das Thema ...