1. Ann-Kathrin - Aus der Sicht eines Mannes


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Seit der Geburt meines behinderten Sohnes und dem darauf folgenden Zusammenbruch meiner Ehe, bin ich alleinerziehend. Kaum nötig viel zu Erklären, aber es dürfte wohl jedem klar sein, dass ich ab diesem Tage nur noch selten Zeit für mich hatte. Ich schätze, meine Ex hatte während der Schwangerschaft bereits getrunken und auch Drogen genommen. Auch hat sie, wie ich erst später erfuhr, selten irgendwelche Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt wahrgenommen. Vielleicht war es auch meine Schuld. Ich wusste, dass sie psychisch etwas labil war, dennoch arbeitete ich viel und hart, um uns eine schöne gemeinsame Zukunft in einem eigenen Haus zu ermöglichen. Ich bekam von der seelischen Schieflage meiner Frau nichts mit. Nach der Entbindung verfiel sie in eine tiefe Depression, wurde Alkoholikerin und nahm Drogen. Sie vernachlässigte unser Kind, eigentlich könnte man sagen, sie verstieß es. Letztendlich trennten wir uns und sie kam in psychiatrische Behandlung. Sie verlor jedes Besuchsrecht. Ich krempelte mein Leben vollständig um und war nur noch für meinen Sohn da. Zum Glück bekam ich sehr viel Unterstützung vom Jugendamt, welches mir eine wunderbare Pflegekraft zur Seite stellte. Mein Kleiner liebte diese Frau über alles. Beruflich musste ich dennoch viele Abstriche machen. Meine Karriere stagnierte, aber dass war es Wert. Ich arbeitete ohnehin in einer Firma, die sehr um das Wohl ihres Personals bemüht war. Ich wechselte die Abteilung und hatte recht flexible Arbeitszeiten. ...
    Allerdings war ich jetzt nur noch Vater und kein Ehemann oder Mann mehr. Es gab kaum mehr Chancen eine Frau kennenzulernen. Nicht mal auf der Arbeit. Meine Abteilung war von Männern dominiert. Irgendwann kam dann auch eine junge Frau dazu, aber ich erblickte sehr schnell einen Ring an ihrem Finger und die Familienfotos auf ihrem Schreibtisch. Hin und wieder ergab sich zwar mal eine Gelegenheit eine Frau kennenzulernen. Aber nur einmal landete ich in den letzten Jahren mit einer Bekanntschaft im Bett. Meine private Situation war stets zu abschreckend. Irgendwann stellte ich dann ohnehin jeden weiteren Versuch ein und ergab mich meinem Schicksal. Ich arrangierte mich einfach damit. Ich war es auch satt, stets erfolglos eine Frau zu umwerben. Essen gehen, kleine Geschenke machen. Das alles war auch nicht billig, nur um dann irgendwann nur ein Freund zu sein. Ich investierte dass Geld dann lieber anders, nämlich in gelegentliche Hurenbesuche. Das ist zwar nicht so erfüllend wie eine Partnerschaft, aber die Fronten und Erwartungen sind unmissverständlich geklärt und es reichte um mal Druck abzubauen. Ich hatte sogar Glück und hatte eine Stammhure, die ich alle paar Monate besuchte. Sie nannte sich Sherry. War ungefähr 1,60m groß und schlank, mit langen schwarzen Haaren. Ihre Titten waren anfangs 75B, sie hat sie sich auf 80C vergrößern lassen. Mit ihr konnte ich immer eine richtige Pornonummer schieben. Sie ließ sich gerne ausgiebig in den kleinen Arsch ficken, ihre Fotze war saftig und ...
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