1. Der Hausmeister 05


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verdauung, die bei Frauen unseres Alters üblich ist, haben. Ist das richtig?" Jetzt musste ich mich räuspern. Ich glaube, ich bekam sogar einen roten Kopf. "Sie meinen...", ich bekam einen Klos im Hals. "Richtig", sagte die Anführerin, "wir meinen Arschficken!" Jetzt war es raus. "Wir wissen, dass Sie schon einige Kundinnen haben und dass, wenn Sie uns auch noch betreuen, es in Ihrem Alter mit Ihrer Manneskraft etwas mühsam werden könnte. Doch mein Mann hat eine Apotheke, da ist Viagra kein Problem". Die Damen nickten. "Wissen Sie", begann die nächste Dame, "das wäre alles nicht so tragisch, wenn nur unsere Männer mitmachen würden. Aber wir alle drei haben schon mal so was angedeutet, da waren unsere Männer entrüstet und meinten, sie wären ja wohl nicht pervers und ähnliches". "Und dann", fuhr sie weiter fort, "haben wir es auch schon mal mit einem Dildo probiert, aber das war nichts. Zu mechanisch, zu unpersönlich. Wir kamen zu dem Schluß, daß es ein warmer Männerschwanz sein muss. Rein gefühlsmäßig gesehen." Ich verstand. "Also gut", sagte ich, "aber mit Ihnen als Kundinnen muss dann auch Schluss sein. Bitte nichts weitererzählen und auch keine Werbung machen". Ich blinzelte sie an und wir schmunzelten alle etwas. Die Anführerin griff in ihre Handtasche, legte ein paar Packungen Viagra auf den Tisch und meinte: "Ist sonst noch was zu regeln?" Ich nickte. "Kommen Sie bitte immer frisch geduscht, aber nur mit Wasser, keine Seife und kein Parfüm. Besonders die Möse und den ...
    Hintereingang gut gewaschen. Ich muss, damit ich in Stimmung komme, ihren richtigen Körperduft einatmen und sie vorne und hinten lecken können. Und dann nur mit Kondom, wegen der Hygiene. Geht das? Ist abspritzen oder Einlauf gewünscht, schneide ich vom Kondom ein kleines Stückchen ab. Außerdem kann ich das alles nicht umsonst machen. Einmal Arschficken 50,-. Ist das ok für Sie?" Die Damen sahen sich an und waren anscheinend angenehm überrascht. Sie wurden gerne geleckt und wann hatten das ihre Männer das letzte mal getan? Sie waren außerdem alle gut betucht und das Geld spielte keine Rolle. Wieder nickten sie alle drei, diesmal sogar nachdrücklich. "Gut", sagte ich, "bei Bedarf rufen Sie mich an, wir machen es hier bei mir. Nur ficken, mit Einlauf oder was Ihnen sonst noch so einfällt. Ich bin gespannt und freue mich auf Sie". Wir erhoben uns, gaben uns die Hände zum Abschied und die Damen gingen. Ich machte die Tür zu. Das war ja der Hammer. Jetzt war ich der Arschficker der vernachlässigten Frauen des Blocks. Außerdem entwickelte sich das ganze zu einer guten Einnahmequelle. Weidmannsheil! Ein paar Tage später kam ein Anruf. "Aha", dachte ich, "die Damen". Doch das war ein Irrtum. "Praxis Dr. Weinheimer", sprach da eine routinierte Stimme, "Moment, ich verbinde Sie". Es dauerte ein paar Sekunden, dann ertönte eine ruhige, angenehme Frauenstimme: "Weinheimer. Herr Beier?" fragte sie. "Ja, am Apparat", sagte ich. "Ich bin die Frauenärztin von Frau Moser", sagte sie, "ich hätte ...