1. Der Weg 09


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    sinken. „Kopf in den Nacken." Gehorsam folgte ich ihr. Sie schlüpfte aus ihrem Rock und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie trug Lederstrapse und nachtgraue Strümpfe. Sie stellte sich so über mich, dass ihre rasierte Muschi auf meinem Gesicht lag. Kleine Tropfen der Geilheit hingen an ihren Schamlippen. Ihre Spalte lag genau auf meinem Mund. „Los, leck. Ich will kommen." stieß sie hervor. Ich schnellte meine Zunge vor und stieß sie in ihr Loch. Fickte sie mit schnellen Zungenschlägen. Sie verkrallte ihre Hände an meinem Kopf und zog mich noch enger an sich. Mit ihrem Unterleib führte sie kreisende Bewegungen aus. Ihren Kitzler drückte sie gegen meine Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und ein stöhnen drang an meine Ohren. Im selben Moment wurde mein Gesicht in ihrem Schleim gebadet. Sie hatte ihren Orgasmus. „Leck weiter. Aber zärtlich." stöhnte sie. Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und stieg von mir herunter. „Gut, das habe ich gebraucht. Seit dem Gespräch mit Veronika bin ich geil und habe mich auf diesen Moment gefreut. Veronika hat mir nicht zu viel versprochen. Lecken kannst du." Sie stellte sich gerade hin. „Komm her, stell dich hinter mich und steck deinen Schwanz zwischen meine Strapse. Und keine Bewegung." Ich gehorchte sofort. Das war irre. Von dem Straps wurde mein Schwanz gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Ich musste stark an mich halten, um nicht in Fickbewegungen zu verfallen. Erste Tropfen ...
    bildeten sich auf meiner Schwanzspitze. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab und streifte meine Vorhaut zurück. Gerade als ich dachte, besser kann es nicht mehr werden, kraulte sie mit den Fingernägeln ganz leicht über meine Eichel. Das war zuviel. Mein Saft schoss hervor. Über ihre Hand und auf das Handgelenk. Und dann vergaß ich mich. Ich fickte in ihre Hand um auch noch den letzten Rest aus mir herauszupressen. Sofort entzog sie sich mir. Ich fickte in die Luft. Und noch immer quoll Sperma aus meinem Schwanz und tropfte auf den Boden und an ihre bestrumpften Beine. „Du unbeherrschte Sau. Habe ich dir nicht gesagt du sollst dich nicht bewegen? Los leck deinen Schleim vom Boden auf. Anschließend säuberst du meine Hand und meine Strümpfe. Beeilung." fuhr sie mich an. Schnell folgte ich ihren Befehlen. Ich wollte den Schaden so gering wie möglich halten und sie besänftigen. Nachdem ich sie gesäubert hatte, befahl sie mir aufzustehen. „Du wirst noch viel lernen müssen. Aber wir haben ja eine Woche Zeit für deine Erziehung. Deine Herrin hat mir freie Hand gegeben." Was war das denn nun? Eine Woche, Erziehung, freie Hand? Ich schaute sie verständnislos an, aber sie beachtete mich nicht weiter. Sie ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und nahm ein Päckchen heraus. Mit einem Fingerschnippen bedeutete sie mir zu ihr zu kommen. „Öffne das Päckchen." Ich machte das Päckchen auf und staunte nicht schlecht über den Inhalt. Ein schwarzer BH, ein schwarzes ...