1. Meine Stiefmutter


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    hinter dem Rücken meines Vaters rum. Ein Gedanke bohrte sich in mein Gehirn: War Nicole vielleicht gar nicht so unschuldig, wie sie immer tat? Ich war fest entschlossen, das herauszufinden. Bloß, ich wusste noch nicht wie. Eine Woche zermaterte ich mir mein Hirn, bis ich im Internet auf die Lösung stieß. Auf einer Seite für Sicherheitssysteme wurde ich fündig. Das war die Lösung. Ich bestellte bei dem Anbieter fünf Miniaturüberwachungskameras. Nach zwei Tagen nahm ich freudestrahlend die Lieferung in Empfang. Sofort machte ich mich an die Installation. Eine Kamera platzierte ich im Schlafzimmer meiner Eltern. Eine Kamera brachte ich im Flur an. Zwei weitere versteckte ich im Wohnzimmer. Die fünfte Kamera installierte ich so, dass ich sowohl die Küche, als auch Teile der Terrasse überblicken konnte. Die Kameras hatten alle einen kleinen Sender, der die Daten auf meinen PC übertrug. Jede Kamera war mit einer Batterie ausgestattet, die ca. 3 Monate halten sollte. Danach musste sie gewechselt werden. Ich prüfte, ob die Bilder auch gut waren. Ich musste zwei Kameras noch etwas besser justieren, dann war ich mit dem Resultat sehr zufrieden. Um alle Daten auch aufzeichnen zu können, kaufte ich mir noch eine externe Festplatte mit entsprechend großem Speicher. Als ich am nächsten Tag mittags nach Hause kam, konnte ich es gar nicht erwarten, meine ersten Überwachungsvideos anzuschauen. Das erste war eine Aufnahme aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Es war heute morgen um 7:30 ...
    Uhr. Kurz bevor meine Eltern das Haus verlassen. Ich beobachtete Nicole beim Anziehen. Wow, ich bekam sofort einen Ständer. Wahnsinnig, wie diese Frau sich bewegen kann und was sie so alles trägt. An diesem Tag zog sie sich einen Spitzen-BH an. Passend dazu trug sie einen Strapsgürtel und helle Strümpfe. Als sie ihre langen Beine in die Strümfe steckte, ging mir einer ab. Als sie sich dann ihren Tanga anzog, dann ein Top und anschließend einen wirklich kurzen Rock, explodierte ich zum zweiten Mal. Na das konnte ja heiter werden. Ich musste drei Tage warten, ehe ich endlich etwas wirklich Interessantes entdeckte. Ich hatte bereits gesehen, wie meine Eltern es miteinander getrieben haben. Aber um wirklich richtig gut sehen zu können, hätte ich die Kameraposition im Schlafzimmer verändern müssen. Ich ließ sie dort wo sie war, so hatte ich jeden Morgen das Vergnügen, Nicole beim Anziehen zu beobachten. Und das war fast besser als der Sex mit meinem Vater. Allerdings bestätigte das meinen Eindruck von ihr. Sie war wirklich laut beim Sex. Klar und deutlich vernahm ich über meine Boxen die Liebeslaute meiner Eltern. Nun aber zu meiner Entdeckung. An diesem Tag hatte sich Nicole besonders ins Zeug gelegt. Sie trug einen kurzen, schwarzen Wickelrock, ein graues Top, einen grauen BH und ein schwarzes Höschen. Dazu hatte sie sich für schwarze, halterlose Strümpfe entschieden. Sie trug hochhackige Schuhe, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen. Wenn sie sich setzte und ihre Beine ...
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