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Strohwitwer auf Abwegen
Datum: 09.04.2018, Kategorien: Ehebruch,
Strohwitwer auf Abwegen Es war ein sonniger Dienstag im Mai. Meine Frau war für zwei Wochen zu ihrer Schwester nach Rheinland- Pfalz gefahren. Da ich zu dem Zeitpunkt keinen Urlaub bekommen konnte, war ich also Strohwitwer. Bei schönem Wetter fuhr ich mit dem Motorrad zur Arbeit und so rollte ich gerade auf dem Garagenhof, als ich meine Nachbarin im Garten sah. Auch sie nutzte die schönen Tage und sonnte sich auf der Terrasse. Nur im knappen Bikini bekleidet winkte sie mir zu und lachte mich an. "Hallo Kurt, bei dem Kaiserwetter in den dicken Klamotten?" Ich nahm den Helm ab und stieg von der Maschine. "Hallo Anja, in kurzer Hose und Badelatschen fährt es sich nicht so gut. Aber ich werde mich auch gleich aus den dicken Sachen schälen, duschen und auch was Bequemeres anziehen." Ich ließ aus den Augenwinkeln meinen Blick unauffällig über ihren schlanken Körper gleiten, während ich das Motorrad in die Garage schob. Mit ihren langen blonden Haaren und der braunen Haut sah sie auch zu anbeißen aus. Anja war Mitte Vierzig, und sie hatte durch ihre sportlichen Aktivitäten eine klasse Figur, die bei einer Größe von eins fünfundsechzig die Polstern genau an den richtigen Stellen hatte. Ich persönlich stehe nicht auf spindeldürren Models. Bei mir muss eine Frau was zum Anfassen haben. Ich zog meine Motorradjacke aus und packte meine Tasche aus dem Koffer. Ich winkte ihr nochmal zu und ging in mein Reihenhaus, das neben Anjas lag. Ich selbst - so glaube ich zumindest - bin bei einer ...