1. Renates Erlebnisse 01


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    bräunlichen Stretchrock an der mir fast bis zu den Knien ging. Ich dachte mir, dass der eher dezent und weniger auffallend wäre. Dann fiel meine Wahl auf einen leicht goldig schimmernden langärmligen Stretchpulli der auch noch ein wenig über den Rock ging. Dazu meine braunen flachen Stiefel die bis zum Knie gingen. Fertig. So wie Ulf angeordnet hatte. Ich betrachtete mich im Spiegel. Es war wohl für jeden sichtbar dass ich keinen BH trug, bei der kleinsten Bewegung schaukelten meine Brüste obwohl sie vom Pulli ein wenig dran gehindert wurden. Aber bei dem Gewicht meiner Oberweite half der Druck des Pullis nur wenig. Ein schöner Anblick war es auch nicht, meine Brustwarzen waren fast auf Höhe meines Nabels und zeichneten sich unter dem Stoff deutlich ab. Lang hatte ich also zum Anziehen nicht gebraucht, dann machte ich mich auf den Weg zum Bus damit ich rechtzeitig zum Treffpunkt käme. Gott sei Dank hatte ich Vorverkaufsfahrscheine für den Bus, einen davon nahm ich gleich in die Hand, den anderen für die Rückfahrt steckte ich in den rechten Stiefelschaft. Es war ein angenehmer Sommertag, mit der leichten Kleidung war mir gerade nicht kalt, aber auch nicht sehr warm. Es ging so. Ich versuchte vorsichtig zu gehen damit meine Brüste nicht zu sehr ins Schaukeln kommen und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Bus kam dann an, ich stieg hinten ein, entwertete die Fahrkarte und setzte mich in die Ecke der hintersten Rückbank. Ein paar Fahrgäste hatten mich wohl neugierig ...
    betrachtet, aber ich sah beim Fenster hinaus und hoffte dass mich niemand ansprechen würde. Dem war auch so, ohne Probleme erreichte ich die Waldstraße und ging zum Treffpunkt. Von weitem schon sah ich Ulf dort an seinen Geländewagen gelehnt stehen. Mittlerweile war es schon sehr dämmrig geworden, gerade noch hell genug um den Weg zu sehen. „Hallo Renate, gut siehst du aus?" Er empfing mich freundlich und betrachtete mich von oben bis unten. „Genau so wie ich es mir vorgestellt habe. Sehr gut." „Hallo Ulf, danke für das Kompliment. Ich bin schon neugierig wozu meine Aufmachung heute gut sein soll. Es ist ja bald dunkel, da sieht man ja nichts mehr von meiner Kleidung." „Ach, um die geht's heute gar nicht." „So, worum dann?" „Nun, sagen wir so, ich bin jemand noch einen Gefallen schuldig und diese Schuld wird heute mit deiner Hilfe abgearbeitet." „Mit meiner Hilfe?" „Na ja, so ähnlich, eigentlich brauchst du nicht viel zu tun. Du gehst nur spazieren." „Das ist alles?" „Im Prinzip, ja." „Das heißt...?" Statt einer Antwort kam Ulf näher und drückte mich an sich. Er beugte sich zu mir herab und küsste mich. Dabei glitten seine Hände über meine Oberschenkel und schließlich zog er mir einfach den Rock bis zum Bauch hoch. „Na, was soll das denn werden?" Ohne zu antworten nahm er nun den Pulli und zog mir diesen bis zu den Achseln hoch und legte damit meine Brüste frei. Er packte meine Brüste und massierte sie etwas grob während er mich wieder küsste. Zwischendurch griff er mir auch an den ...
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