1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    besser. Ihre Beine zitterten leicht. Als sie sich mit ihrem Oberkörper an mich lehnte, zogen sich unsere Fotzen wieder etwas auseinander. Sie schreckte zurück und es zog überall. Wir stöhnten und keuchten, so leise es ging. "Ob sie schon gehörig saften, was denkst du?", meinte mein Typ. "Ich schau' mal nach. Beine breiter, ihr Miststücke!" Er rieb uns Beiden die Fotzen und freute sich an unserem Schmerz. Zu mir gewandt sagte er: " Ja-ja, schon wieder total naß. Fragt sich dann doch vielleicht, wer hier die kleine Maso-Sau ist!" Shit, er hatte recht. Ich war geil, trotz der Schmerzen. Trotz oder wegen? Wahrscheinlich Beides. Wütend fühlte ich mich auch etwas und sehr gedemütigt. "Jetzt kannst du dich revanchieren für den schönen Arschfick, mein Freund!", empfahl mein Typ dem Dritten, der diese Idee sofort aufnahm. Er trat hinter unser Mädchen, rückte, bog und schob sie herum, daß wir Beide unsere Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken, sondern nur noch dämpfen konnten. Dann fickte er sie in ihre Arschfotze. Auch ich spürte jeden einzelnen Stoß. Sie prallte gegen mich, wurde wieder von mir weggezogen; ich konnte mich kaum mehr auf meinen Beinen halten. Einige Fäden rissen, die Klammern verschoben sich immer mehr. "Probleme, Herzchen?"; mein Typ stand neben mir und treichelte sanft über mein Haar. Ich konnte nicht antworten, nur atmen und verhindern zu schreien. "Dann ist's ja gut!", meinte mein Typ wohlgelaunt. "Wenn das so ist, werden wir dein kleines Döschen da hinten ...
    jetzt auch pudern, oder?" Als ich darauf nicht antworte, schlägt er eine Titte. "Ja, mein Herr! Bitte fick mich in den Arsch, mein Herr!" "Besser so! Deine Erziehung beginnt sich zu lohnen, meine kleine Sklavensau!", sagte er, während er hinter mich trat, meinen Arsch auseinanderspreizte und seinen Schwanz in mein Loch schob. Meine Arschfotze war bereit; lange schon. Scheiße, wie gut das tat! Scheiße! - Soviel Schmerz und Demütigung und ich war so geil wie nie zuvor! Ich fickte ihn mehr, als er mich. Jetzt WOLLTE ich, daß die Fäden ziehen und die Klammern sich in mein Fleisch bohren! Ich gab allen Widerstand, jeden Gedanken und alles Abwägen auf. Da war nur noch mein Loch, das diese Reibung genoß, fast wie mein Mund beim Blasen an diesem Prügel zu saugen schien; und die geile Sau vor mir, deren Titten ich mir geholt hätte, wäre ich nicht gefesselt gewesen. Die Typen ließen uns einfach zusammenprallen. Sie sorgten nur dafür, daß niemand zu Boden ging. Alles Andere war denen egal. Meiner brauchte nicht lange. Zu kurz für mich, um richtig etwas davon zu haben und spritze sehr schnell ab. Dann zog er seinen Riemen heraus und ließ mich stehen. Ich sah ihn in Richtung Bad verschwinden. Der Bastard hatte das so geplant, mich nur richtig anzuficken und dann leiden zu lassen! - Wie ich unser Mädchen beneidete, das nach allen Regeln der Kunst durchgezogen wurde. Sie bekam den Fick, den ich jetzt brauchte! "Willst du nicht mal wechseln?", rief ich zu dem Dritten herüber. "Das würde dir so ...