1. Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    abwenden wollte. "Leck' jetzt! Sofort!", mußte ich ihn mahnen. Dann endlich tat er seinen Job. Ihr Gefallen daran war unübersehbar. Dann war die Sache gelaufen. Mein Typ hatte mit mir zusammen beobachtet und meine Nippel sehr rücksichtsvoll behandelt. Ich vermutete daher, daß er mit ihnen auch noch Einiges plante. Wir duschten Beide eiskalt ab und machten uns einen Spaß aus ihrem Frieren. "Unangenehm, nicht?" Das war es wohl. Die Sache mit dem Abtrocknen hatten wir uns noch überhaupt nicht überlegt. In unseren Phantasien waren wir über solche "Kleinigkeiten" stets hinweggegangen. Ich hielt "abtropfen lassen" für die beste und bequemste Lösung. Bis die einigermaßen trocken waren, konnten wir uns über die weitere Verfahrensweise austauschen und etwas ausruhen. Sein Schwanz sollte brauchbar bleiben, also schlug ich vor, sie mit dem Rücken zu seinem Gehänge aufzustellen, so daß sie die Sackklammern entfernen konnte. Mein Vorschlag wurde angenommen. Um zusehen zu können, holten wir Beide aus der Dusche und plazierten sie in der Mitte des geräumigen Bads. Ihre Befreiungsaktion für seinen Sack brachte ihm einige Schmerzen und einen schlappen Riemen ein. Mit der Zeit hatte ich den Eindruck, daß sie sogar etwas Mitleid mit ihm hatte. Sie versuchte es wirklich vorsichtig, war aber durch die Fesselung stark eingeschränkt und konnte nichts sehen. Ich dagegen hatte Lust, mir diese Eier genau jetzt vorzunehmen. Ich zerrte ihn an der Leine hinter mir her bis in's Schlafzimmer. Dort warf ...
    ich ihn auf das Bett. Dann holte ich mir seinen geröteten Sack ganz hervor. Ich knetete und quetschte seine Eier, bevor ich sie in den Mund nahm. Mein Saugen an ihnen zeigte an seinem Riemen erhebliche Wirkung. Mein Typ brachte sie mit. Sie folgte auch ohne Zug an der Leine; wie ein braves Hündchen. Über unseren Dritten gebeugt mußte sie auf dem Bett knien und ihre Löcher von meinem Typen von hinten behandeln lassen. Ihre Titten sollten über dem Gesicht des Dritten hängen, damit er sie leckt und saugt. Nun wurde es langsam interessant. Ich konnte nicht sehen, was genau mein Typ mit ihren Löchern veranstaltete, setzte aber auf Fotzenlecken und Fingerfick in den Arsch; eine seiner Vorlieben. Ihre Titten legten sich auf das Gesicht des Dritten, der Mühe hatte, die Warzen zu erreichen, weil diese unheimlich langen Hängetitten bis zu seinen Wangen heruntergingen. Ich besorgte es seinen Eiern, bis sein Schwanz wieder 100%ig da war. Dann setzte ich mich auf ihn; jetzt war mein vorderes Loch an der Reihe. An den Klammern, die immer noch in seinen Nippeln waren spielend, fickte ich ihn zunächst flach und quälend langsam. Ich beugte mich dem Gesicht unseres Mädchens entgegen, das auch mit dem Becken zurückstieß und küßte sie. Sie erwiederte meinen Kuß zugleich gierig-geil und weich. Je tiefer ich meine Zunge in ihren Mund bohrte, umso härter ritt ich unseren Dritten. Als der nicht genügend "Mitarbeit" zeigte, griff ich hinter mich an seinen Sack und kniff zu. "Fick' endlich los, oder ...
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